Mit u.a. diesen Worten startet auf Teneriffa verstärkt die Informationen über die Covid19 Maßnahmen auf den Flughafen Bildschirmen und weitergehend sollen sie auch als Plakate in den Touristischen Hochburgen angebracht werden um das Bewusstsein für die Bedeutung der Sicherheit weiter zu verschärfen.
Diese Kommunikationskampagne auf den Flughäfen zielt darauf ab die Sicherheit zu verstärken. Dabei handelt es sich um eine Maßnahme die sich hauptsächlich auf Videos und Informationsplakate stützt, damit alle Reisenden die ankommen schon vor dem Verlassen des Flughafens eine klare Vorstellung von den hiesigen Maßnahmen zwecks Verhinderung der Ausbreitung der Pandemie haben.
Der Minister für Raumordnung, historisches Erbe und Tourismus der Inselregierung, José Gregorio Martín Plata erklärte: "Wir wollten an den Flughäfen beginnen, weil sie natürlich das Haupttor sind, und wenn man bedenkt, dass praktisch alle Reisenden an den Gepäckbändern auf ihren Koffer warten müssen, ist das der Moment, in dem sie sich bereits der Bedeutung bewusst sind, die wir auf der Insel allen Maßnahmen beimessen". In ähnlicher Weise wird es ähnliche Informationen auf den Bildschirmen an Bord oder auf Plakatwänden geben, die über die ganze Insel verteilt sind.
Die über die verschiedenen Medien vermittelten Informationen sind die geltenden Vorschriften und Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung der Krankheit: von der obligatorischen Verwendung der Maske mit der Erinnerung an die Bußgelder bei Nichtbeachtung, die im Wiederholungsfall zwischen 100 und 3.000 Euro liegen, bis zur Einhaltung des 1,5 Meter langen Sicherheitsabstands zwischen den Personen. Es wird auch daran erinnert, wie wichtig es ist, sich häufig die Hände zu waschen, den Mund beim Niesen zu bedecken und den Ellenbogen abzudecken oder sich zu isolieren, wenn Sie irgendwelche Symptome der Krankheit bemerken, und sich in diesem Fall an 112 zu wenden.
Die Maßnahmen und Empfehlungen wechseln sich ab mit der Videobotschaft "Ihre Sicherheit ist unsere Sicherheit, Teneriffa ist unsere Sicherheit, Teneriffa ist unser aller", und die zusätzlich zur spanischen Fassung ins Englische und Französische übersetzt werden, mit dem Ziel, nicht nur Touristen, sondern auch Einwohner der Kanarischen Inseln und Ausländer, die auf der Insel leben oder sich dort aufhalten, zu erreichen.
Die Kampagne wird ihre Reflexion in den vier touristischen Gemeinden der Insel, Arona, Adeje, Puerto de la Cruz und Santiago del Teide, durch die Platzierung der gleichen Plakate in verschiedenen Werbeträgern u.a. auf den Hauptstraßen und Alleen fortsetzen. All dies geschieht mit dem Ziel, die Sicherheit zu gewährleisten und auch das Image und das Sicherheitsgefühl des Reiseziels für diejenigen, die uns besuchen, zu stärken.
Diese Kampagne ist die Fortsetzung der Kampagne, die auch an den Stränden der Insel durchgeführt wird und mit der der Tourismus Teneriffas in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stadtverwaltungen versucht, die Kenntnis der in ihnen geltenden Vorschriften bezüglich des Covid-19 durch die Homogenisierung der Plakate zu erleichtern, die Ikonen und Elemente enthalten, die für Touristen und Einwohner leicht verständlich sind, was einen effizienten Informationstransfer ermöglicht.
Es bleibt zu hoffen, dass all die ergriffenen Maßnahmen wirken und wir bald wieder ein einigermaßen normales Leben ohne Einschränkungen führen können.
AntwortenLöschenLiebe Grüße auf die Insel.
Sabine
Wäre zu wünschen^^
LöschenLiebe Nova, es ist für mich immer wieder
AntwortenLöschenüberraschend wie viel auf Teneriffa getan
wird um die Menschen immer wieder auf die
Gefahren des Covid19 aufmerksam zu machen
und offensichtlich ziehen fast alle an einem
Strang, nur so kann man ihn bezwingen...
Liebe Grüße, Lissi
Ja, leider nur fast alle....gerade Santa Cruz und La Laguna wo auch die Uni ist, gibt es immer noch zuviele Jugendliche die sich nicht dran halten und auf den Straßen ihre verbotenen sogenannten "Flaschenpartys" abhalten. Allerdings sind die Kontrollen so scharf dass sie erwischt und aufgelöst werden. Dabei allerdings mit Personalaufnahme und erteiltem Bußgeld. Wird hart durchgegriffen was ich gut finde.
LöschenDa bin ich froh dass ich abseits von sowas wohne und bei uns im Ort und der Gemeinde die Leute echt den Respekt haben. Nur so kann es funktionieren dass man sich auch eingermaßen normal bewegen kann und vor allem der Einkauf in Geschäften so wie der Besuch von Lokalen klappt.
Wenn den "QUERDENKERN" so viel "Freiheiten" zugestanden werden und diese "HETZER" immer noch entsprechenden Zulauf haben, helfen keine Vorschriften für eine allgemeine Sicherheit!!!!!
AntwortenLöschenBleib xund,
Luis
Das stimmt, zumindest wenn nicht hart durchgegriffen wird.
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