Montag, 31. März 2014

Doppelte Überraschungspost

...und schon wieder durfte ich mich freuen, diesmal sogar gleich zwei Mal.


Von der lieben Christa von Perlas Perlenkiste habe ich diese schöne Karte bekommen:

Hier kommt eine Tüte


vom Samen von der Datura in Lila


Die werde ich diese Woche noch vorziehen, und ich hoffe ich kann dann auch bald die ersten Triebe zeigen.

***

Tja, und diese Hübsche erkennen doch 
bestimmt einige Leser, oder?


Ja, es ist die liebe Fiona von Samtpfote FIONA und ihre Welt die zusammen mit Frauchen ganz liebe Grüsse aus der Schweiz zu mir geschickt haben.

Schöner konnte mein heutiger Tag nicht enden.

***
 
Liebe Christa und liebe Fiona (nebst Frauchen):

 Ich möchte  euch ein ganz herzliches und liebes
schicken. Es ist einfach nur schön solch liebe Post im Briefkasten vorzufinden.



Guayabo




Wer immer auf einem Markt  gelbe Früchte sieht, an eine Zitrone denken muss aber den Namen Guayabo lesen kann,


der sollte wissen das es eine Guave ist.  Somit nix mit sauer sondern lecker und gesund (mehr Vitamin C als die Orange)






Wer noch mehr 
sehen möchte der klick doch mal bei Christa rein



Sonntag, 30. März 2014

Paradies





...und im Paradies (wie immer man es sich vorstellt)
 soll es ja auch ganz schön romantisch sein.





Noch mehr romantische Momente gibt es
  
 bei



Samstag, 29. März 2014

Überraschungspost...

...hat mein Herzerl wieder erfreut als ich gestern an den Briefkasten gegangen bin.

So hat die liebe Angelika von Dies und Das (klick) mir eine wunderschöne selbstgemachte Genesungskarte mit wunderschön geschriebenen Zeilen geschickt. 


Nicht nur das; könnt ihr den kleinen Briefumschlag auf der linken Seite sehen? Dort drin befanden sich zwei Aloe Blossom Herbal Teebeutel, von denen ich einen heute Morgen schon gleich getrunken habe.




*** 
 
Liebe Angelika

ich möchte hier auch nochmal ganz ♥lich 


sagen. Hast mir eine große Freude bereitet. Ist es doch immer schön solch liebe Post zu erhalten, vor allem wenn sie dann noch so liebevoll gestaltet ist. Der Tee ist übrigens lecker. 







Kleine Info zu meiner OP bzw. Heilung: Das Abszess war größer als angenommen. So musste ein großer Schnitt gemacht, viel Gewebe bis zum Knochen entfernt werden,  und diese Wunde muss nun von alleine wieder zuwachsen. Somit wird es noch Monate dauern bis es zugewachsen ist, aber es wird täglich besser. Ein Foto davon (ja, ich habe eines machen lassen, wollte ja mal selbst wissen wie es aussieht) werde ich aber nicht einstellen, denn Horror darf hier draussenbleiben.

Sommerzeit auch auf Teneriffa


Da wartet Bellina, die kleine "Geländerartistin",
schon ganz ungeduldig:


"Endlich gibt es wieder eine Stunde früher
was zu fressen"

***


Die Vögel flattern schnell mit ihren Flügeln:


"Ha, und wir können früher singen"

***
 
Somit nicht vergessen: 

Diese Nacht werden
die Uhren wieder umgestellt. 


Ob die Fische auch eher anbeissen, das 
werden die Fischer dann merken.
 




 

Freitag, 28. März 2014

Teide im März


 

Ganz aktuelle Fotos von gestern zeigen dass der Teide immer noch ein wenig Schnee trägt.


Aufgenommen von Buen Paso (Icod de los Vinos) aus.




Donnerstag, 27. März 2014

V- Vanessa cardui

Der Distelfalter, dessen Heimat eigentlich die subtropischen Gebiete Nordafrikas sind, ist eigentlich ein Wanderfalter. Überall wo ihm die Winter zu streng sind macht er sich auf den Weg, und legt Strecken bis zu 15.000 Kilometer zurück um im Frühsommer wieder zurückzukehren.


Hier auf der Insel braucht er nicht reisen und so erfreut er sich an Disteln und Brennesseln, wo er auch seine Eier ablegt. Die Raupen ernähren sich nämlich hauptsächlich davon und sind somit auch keine Gefahr für die Landwirtschaft oder Gärten.  Als Falter saugen sie dann bevorzugt den Nektar von Luzernen und Klee.

Wegen des Fleckenmusters öfters  mit dem Admiral verwechselt befinden sich bei ihm jedoch auf der Unterseite der hinteren Flügeln eine Reihe von Augenflecken.





Wer noch mehr aus dem


sehen möchte,


der klickt doch mal bei Jutta rein


Mittwoch, 26. März 2014

Frühstück auf Teneriffa

...ist fertig ♥


Dazu auch das Gelee aus den Uvas de la Playa (klick).


Aus meinen ersten gesammelten Trauben ist ein halber Liter Saft entstanden. Auf dem Bild oben links könnt ihr wieder eine 1 Cent Münze, daneben dann den Uva-Kern und die Uva selbst sehen. Viel Kern für so eine kleine Traube, nicht wahr?


Somit die Uvas entkernen, ne, die Arbeit habe ich mir nicht gemacht. Ich habe die Trauben ordentlich gewaschen, danach mit etwas Wasser köcheln lassen und die Masse anschliessend durch ein Sieb passiert. 

Ich persönlich finde das Gelee sehr lecker und vor allem nicht zu süß. Ein Grund mehr nochmal ein paar Trauben pflücken zu gehen, wenn sie dann nicht schon alle auf dem Boden liegen.



Dienstag, 25. März 2014

Surfing Tenerife

Eine kleine Spielerei die mir eingefallen ist als ich die Surfer an der Playa Jardin beobachtet habe:


"Oh man, immer diese Schwarzsurfer"



"Du nimmst mir die Sicht"


"Weg mit dir!!"


"Hey, ich will dich auch nicht, hau ab du Krabbe"









Montag, 24. März 2014

Katzenwäsche


 
Lecken-schlecken
das muss sein
so möchte ich ja sauber
in den Blog hinein


Bellina bei ihrer täglichen Katzenwäsche







Wer noch mehr 
sehen möchte der klick doch mal bei Christa rein

Sonntag, 23. März 2014

Brot backen




Die Nacht sie hat ihr Werk vollbracht
und erste Sonnenstrahlen die zeigen sich sacht.

Noch still und leis' ist die Natur
von Hektik ist noch keine Spur.

Doch dort am Himmel ist es zu sehn'
wie rote Strahlen weitergehn'.

Was lässt den Himmel denn so strahlen?

Wer ist so fleissig dort ganz oben?

Es sind die Engel, die da fleissig mahlen
sie backen Brot und dafür wollen wir sie loben.

©Nova




Anmerkung:

Für diejenigen die es nicht kennen: Mir wurde als Kind bei solch einer Himmelsfärbung immer gesagt dass die Engel Brot backen würden. Ich finde es bis heute noch eine schöne und auch romantische Vorstellung.






Noch mehr romantische Momente gibt es
  
 bei





Samstag, 22. März 2014

Angekommen

Es ist schon kurios, da ist man zu Hause und es kommt nix, und sobald man mal weg muss da kommt dann der Postbote und legt einem einen Benachrichtigungsschein in den Briefkasten.

So auch gestern, und so bin ich heute noch vor dem Doc zur Post und konnte meinen Umschlag abholen.


Bei "Luis" von "Dies und Das" (klick) zu seinem 1-jährigen seine Geburtstagsbrezel gewonnen, freue ich mich riesig darüber dass ich neben dem farbigen Original auch noch eine schwarz-weiß Kopie bekommen habe.



Somit wird die farbige Zeichnung in einem Rahmen ins Haus gehängt und die Andere findet ihren Platz unten an der Poolbar-Pinnwand. 




Lieber Luis, auch auf diesem Wege möchte ich mich  nochmal ganz ♥lich bedanken
und


sagen.



Die "Strandtraube" nochmal

Wie letzte Woche hier (klick) versprochen habe ich es in dieser Woche geschafft und ein paar "Uvas de la Playa" gepflückt.  

Größenvergleich 1 Cent Münze

Leider lagen schon etliche Trauben durch die Reife auf dem Boden, und ich wurde mehr als komisch angeschaut als ich mit Rosenschere "bewaffnet" mir ein paar Zweige abgeschnitten habe.  Nur ein englisches Paar fragte mich was es damit auf sich hätte und bedankte sich dann für meine Info.
 
Nicht gerade groß schmecken sie säuerlicher als eine Traube und die Haut ist leicht pelzig. Sie enthalten allerdings nur einen Kern wie bei einer Kirsche.

Meine Trauben werde ich dann am Wochenende zu Gelee verarbeiten und davon berichten.



Freitag, 21. März 2014

Rizinusstrauch


Der Ricinus communis, auch Wunderbaum genannt gehört zu der Familie der Wolfsmilchgewächse. 


Ursprünglich aus den Tropen, wächst er hier schon wild an allen möglichen Orten und man kann ihn sehr oft auch am Wegesrand entdecken.

Er verfügt über schnellwachsende Wurzeln und breiten, schon fast handähnlichen Blättern die eine violette über grün bis hin zu rote Färbung haben.


Beim Blühen bilden sich rispige Trauben die widerum große Kapselfrüchte entstehen lassen. Diese enthalten einen rot-braun-marmorierten Samen der an eine kleine Bohne erinnert und auch Castorbohnen genannt werden. 


Dabei sollten diese Bohnen mit Vorsicht angefasst werden. Das in dem Samen enthaltene Ricin ist in dieser natürlichen Form hochgiftig und zählt zu einer der giftigsten Eiweißsubstanzen in der Natur. 


Übrigens kann er auch "schießen". Die getrockneten Kapseln von einem Strauch abgebrochen, hatte ich sie kurzfristig auf ein Regal gelegt. Ob es nun der Temperaturunterschied gewesen ist oder was auch immer: Plötzlich "knallte" es, die Kapsel brachen auf und schossen die Samen durch den Raum.