Mittwoch, 13. September 2023

Blogpause


Nachdem wir auf der Insel nach dem Brand wieder aufatmen können, möchte ich wie bereits am Wochenende schon angekündigt ein wenig durchatmen. Somit gibt es bis Mitte Oktober bei mir eine Blogpause. 




Ich wünsche euch eine schöne Zeit, bleibt gesund und passt auf euch auf.

🌴

Bis dahin alles Liebe und herzlichste Grüße von der Insel



Dienstag, 12. September 2023

Update Feuer unter Kontrolle

 

Wie gestern auf einer Plenarsitzung bekannt gegeben wurde ist das Feuer soweit unter Kontrolle:


Textquelle übersetzt: Diario de Tenerife (klick)

Der Insular Emergency Plan (PEIN) wird weiterhin aktiviert, ebenso wie die Verbote, Feuer zu machen und durch die betroffenen Gebiete zu fahren

Das Cabildo de Teneriffa hat heute (Montag, 11.) die Kontrolle über den Waldbrand abgegeben, der die Insel seit dem 15. August letzten Jahres heimgesucht hat. Die Brifor- Operation arbeitet weiterhin daran, die Fortpflanzung in einem Gebiet zu verhindern, das etwa 14.700 Hektar und einen Umkreis von 90 Kilometern umfasst, mit dem Ziel, die vollständige Ausrottung dieser Art zu erreichen. Dies gab die Präsidentin der Island Corporation, Rosa Dávila , während der außerordentlichen Plenarsitzung anlässlich des Brandes bekannt, bei der vor Beginn eine Schweigeminute für die Opfer des Erdbebens in Marokko eingelegt wurde.

Das Cabildo behält den aktivierten Territorial Insular Emergency Plan (PEIN) bei und hat eine Reihe von Maßnahmen verabschiedet, die weiterhin in Kraft bleiben. Somit bleibt das Reiseverbot in dem vom Brand betroffenen Gebiet in den Gemeinden Fasnia, Güímar, Arafo, Candelaria, El Rosario, Tacoronte, El Sauzal, La Matanza de Acentejo, La Victoria de Acentejo, Santa Úrsula und La Orotava bestehen und Los Realejos.

Ebenso bleibt das Verbot der Verwendung von Feuer im Freien (Lagerfeuer, Öfen, Grills, Gasherde) und pyrotechnischen Darbietungen in dem Gebiet innerhalb des Corona Forestal Natural Park der vom Brand betroffenen Gemeinden bestehen .

In den übrigen vom Brand betroffenen Gebieten der Gemeinden ist der Einsatz von Maschinen und Werkzeugen gestattet, allerdings ist bei der Verwendung äußerste Vorsicht geboten. Ebenso ist die Jagdtätigkeit erlaubt.

Der Zugang zum Teide-Nationalpark bleibt über die TF-24 (La Esperanza) und TF-21 (La Orotava) gesperrt. Der Zugang kann über Vilaflor (TF-21) und Chío (TF-38) erfolgen. Der Grenzpunkt befindet sich in Portillo Alto, sodass die Menschen Zugang zu den Restaurants in der Umgebung haben.

Auch die Autobahn TF-523 (Subida Los Loros) bleibt gesperrt. Allerdings wurden die Grenzpunkte der TF-21 (La Orotava) und der TF-523 (Subida Los Loros) geändert, um den Zugang zu den Farmen zu erleichtern. Somit liegt beim TF-21 der Abschaltpunkt an der Station. 16+500, auf der Höhe von La Caldera, wo die Barriere errichtet wird, die den Durchgang verhindert. Auf der Autobahn TF-523 (Subida Los Loros) befindet sich der Schnittpunkt bei Pk. 13+500 zwischen 8:00 und 20:00 Uhr (tagsüber). Nachts wird der Schnitt am PK liegen. 10+100, wo die Barriere angebracht wird, um die Durchfahrt von Fahrzeugen zu verhindern.

Andererseits sind folgende Erholungsgebiete und Campingplätze vorübergehend geschlossen: Chanajiga (Los Realejos), Hoya del Abade (La Victoria), La Caldera (La Orotava), La Laguneta Chica (Santa Úrsula), Las Calderetas (El Sauzal). ), Las Raíces (El Rosario), Lomo La Jara (Tacoronte), Los Frailes (Arafo) und Ramón El Caminero (La Orotava).

Die Wanderwege im Teide-Nationalpark sind vollständig gesperrt: Wanderweg Nr. 1 La Fortaleza, Wanderweg Nr. 2 Arenas Negras, Wanderweg Nr. 8 El Filo, Wanderweg Nr. 14 Alto de Guamaso, Wanderweg Nr. 17 Igueque, Wanderweg Nr. 20 Vulkan Fasnia, Weg Nr. 21 Corral del Niño nach La Yegua Blanca, Weg Nr. 25 Receibo Quemado, Weg Nr. 29 Degollada del Cedro, Weg Nr. 34 Montaña Limón, Weg Nr. 36 Alto de La Fortaleza und Weg Nr. 37 Cerrillar – Carniceria.

Der Wanderweg Nr. 4 Siete Cañadas ist seinerseits teilweise gesperrt: vom Beginn am Besucherzentrum El Portillo bis zu seinem Kontakt mit dem Wanderweg Nr. 30 Los Valles (Risco de La Papelera), während der Wanderweg Nr. 22 Lomo Hurtado teilweise gesperrt ist vom Anfang in Kontakt mit dem Weg Nr. 1 La Fortaleza bis zu seinem Kontakt mit dem Weg Nr. 33 Montaña Negra).


Hubschrauber haben wir, aber....


Zudem hat das Cabildo von Tenerife die spanische Regierung dazu aufgefordert auf den Kanaren eine dauerhafte Basis hochleistungsfähiger staatlicher Luftressourcen für die Bekämpfung von Wandbränden einzurichten. Nur so wäre im Notfall ein schnelles Eingreifen auf allen Inseln ermöglicht. 

kompletter Bericht beim Diario de Tenerife (klick)



"Rot ins Rennen"

 

Extra aufgehoben habe ich mir dieses klasse Gefährt von der Motorshow in La Guancha.


Hier sind sogar die Stühle und der Werkzeugkasten rot abgestimmt, und der Feuerlöscher sowieso. 






Geteilt mit:

vierzehntägig bei Jutta 

 



Montag, 11. September 2023

Fast fertig....💪🏽


 Gebuddelt, geflext und versucht es einigermaßen zu begradigen (war nicht einfach weil der Rest des Palmenstumpfes nicht ausgebuddelt werden konnte)



wurden Platten und Material geholt und  dieser Teil ist nun geschafft.


Jetzt muss es nur gut durchtrocknen bevor es dann noch gesäubert wird und Feinarbeiten es schöner aussehen lassen. 







Sonntag, 10. September 2023

T in die → neue Woche ~339

Vorweg: ich werde Mitte nächster Woche eine Blogpause einlegen. Somit wird das "T in die neue Woche" ausgesetzt. Mitte Oktober geht es weiter, und wer bis dahin für sich weitergemacht hat darf dann gerne alle Posts verlinken. 




Eine Tür, ein Eingang eines Privathauses aus Puerto de la Cruz. 



 

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Samstag, 9. September 2023

Zitat im Bild ☼ 439

Vorweg: ich werde Mitte nächster Woche eine Blogpause einlegen. Somit wird das Zitat im Bild ausgesetzt. Mitte Oktober geht es weiter, und wer bis dahin für sich weitergemacht hat darf dann gerne alle Posts verlinken. 





Wer Lust hat mitzumachen , der kann gerne hier (klick) nachlesen.


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Freitag, 8. September 2023

Bananenbrot

 


In 2013 schon mal "vorgestellt" sollt ihr heute nochmal in den Genuss kommen. 




Zutaten:

4 überreife Bananen (mind. 8 kleine Kanarische)
100 g Zucker
300 g Mehl
1 Pck Backpulver
100 ml Milch
1 Ei (M)
4 Esslöffel neutrales Speiseöl

Zubereitung:

Die Bananen schälen, ordentlich zermatschen und mit Milch, Zucker,  Ei, und Öl vermengen. 
Das Mehl sieben, mit dem Backpulver mischen,  anschliessend unter die Masse geben und zu einem Teig vermengen.

Backofen vorheizen, den Teig in eine gefettete Kastenform geben und bei 180 Grad gut 40 bis 50 Minuten backen. Mit einem Holzstab testen, abkühlen lassen, aus der Form nehmen und dann kann man es sich schon schmecken lassen.



Tipp: Süsslich schmeckend muss der Belag aber nicht immer auch süss sein. Versucht es mal mit frischem Schinken oder einem Stück Käse. Ich finde diese Kombination einfach genial und sehr schmackhaft.





Donnerstag, 7. September 2023

Mantis Religiosa bei den Avocados


Am Dienstag nach unten gegangen um nach den Avocados zu schauen, konnte ich auch gleich ernten. d.h. all dies nur von einem Ast der schon so schwer geworden war dass er über die Seitenverkleidung in Richtung Pool runtergekommen ist. Allerdings nicht abgeknickt, hatte ich ihn schon vor ein paar Wochen mit einer Leiter abgestützt.

Die Ernte war enorm, und der Rest vom Baum (wie beim zweiten Baum) hängt auch noch voll.  Da werde ich dann noch einfrieren müssen, neben Guacamole machen und auch verschenken.  Wobei, wenn ich sie verkaufen würde dann würde ich "reich". Die momentanen Preise, verursacht durch Schädlingen auf den Plantagen, gehen teilweise bis auf 19 Euro das Kilo hoch d.h. für eine Avocado bis zu vier Euro.  Durch diese Umstände sind auch wieder mehr Avocadodiebe unterwegs. Branchenverbände melden weit mehr Diebstähle auf den Farmen der Kanaren.




Jedenfalls mit Schüssel und Rosenschere nach unten gegangen, sah ich etwas zwischen den Blättern. Sofort eine Gottesanbeterin darin gesehen, dachte ich allerdings dass sie, weil so strohfarbig, vertrocknet wäre. Weit gefehlt, denn berührt fing sie an sich zu bewegen.




Auf den Kanarischen Inseln gibt es 10 Arten der Gottesanbeterinnenordnung (Mantodae). Sie ernähren sich hauptsächlich von anderen Insekten. Einige sind groß und auffällig, wie die Gottesanbeterin , die hier Santateresa genannt wird und auf allen Inseln außer Lanzarote und Fuerteventura vorkommt. Die Männchen dieser Art sind kleiner und ihr Hinterleib ist viel dünner. Weibchen werden bis zu 77 mm lang und fressen die Männchen während der Kopulation beginnend am Kopf. Im September oder Oktober legen sie 200 bis 300 Eier in eine charakteristische Oothek von etwa 4 cm Durchmesser. Das erste Larvenstadium ähnelt dem von Würmern, die folgenden Larvenstadien ähneln denen von Erwachsenen und in 6 Stadien erreichen sie nach einem Jahr die Geschlechtsreife. Im Winter sind sie selten zu sehen. Sie können gelb, braun oder grasgrün sein.


immer unter Beobachtung


Hier noch ein Bild meines Oleanders und von einer Bougainvillea. 






 Verlinkt bei Elke / Mainzauber und ihrem DND



Mittwoch, 6. September 2023

Er lag in der Luft....

 ...der Teergeruch wenn man in der letzten Woche in La Guancha Stadt  unterwegs gewesen ist.  



So wurden sämtliche "Baustellen" d.h. Streckenabschnitte die aufgrund von Reparaturarbeiten aufgemacht werden mussten, wieder zu befahrbaren Straßen. 




Auch bei diesem T (klick) lässt sich nun wieder runter und hochfahren. 







  mit dabei bei Jutta und ihrem "Close to the Ground"

und dem Schilderwald von Arti


↓🔃↓


Dienstag, 5. September 2023

Schadensschätzung 80,4 Millionen Euro


In der letzten Woche, am letzten Tag des Monats, wurden die ersten Schätzungen des Schadens bekannt gegeben. Vorläufige Schätzungen allerdings, denn noch lang ist nicht alles erfasst, auch wenn keine Häuser davon betroffen waren.  Ganz schlimm, wie am Ende zu lesen, ist auch der Verlust von vielen Bienenstöcken und in dieser Woche soll eine "Extra Zusammenkunft" stattfinden. 

Nicht nur das die Imker ihren Honig nicht herstellen können, nein, wie wichtig Bienen sind das sollten mittlerweile ja auch alle Menschen kapiert haben.


Post aus 2011 - "Angriff der Bienen"


Post aus 2019 - Teideginster in voller Blüte-es summt und brummt




Textquelle Diario de Tenerife (klick)

Die erste Einschätzung wird an den Ministerrat weitergeleitet, der die Insel zum Katastrophengebiet erklären will

Das Cabildo von Teneriffa hat eine erste wirtschaftliche Bewertung des durch den Brand verursachten Schadens vorgenommen , der sich auf 80,4 Millionen Euro beläuft . Diese Daten wurden an den Ministerrat übermittelt , der die Insel voraussichtlich zu einem Gebiet erklären wird, das von einem Katastrophenschutz-Notfall ernsthaft betroffen ist – allgemein bekannt als Katastrophengebiet . Die Präsidentin des Cabildo, Rosa Dávila , der Berater der Präsidentschaft , José Miguel Ruano , und der Berater für Primärsektor und Tierschutz , Valentín González, detailliert heute (Donnerstag, den 31.) den Schaden durch das Feuer. So werden die Verluste im Bereich Natürliche Umwelt, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Notfälle auf rund 64 Millionen Euro (64.008.344,73 Euro) beziffert , während sie im Bereich Industrie, Gewerbe, Primärsektor und Tierschutz bei rund 14,2 liegen Millionen Euro (14.255.000 Euro) und im Bereich Mobility rund 2,1 Millionen Euro (2.149.857,15 Euro).

Rosa Dávila wies darauf hin, dass „die Regierungsdelegation auf den Kanarischen Inseln gebeten wurde, eine erste Schätzung vorzunehmen, und dies auch mit den Stadträten der 12 betroffenen Gemeinden getan hat. Die Zahl, nach der wir den Schaden schätzen, liegt allerdings bei etwa 80,4 Millionen Euro.“ es ist vorläufig, bis wir die endgültige Bewertung vornehmen. Wir sprechen von einem Brand, der etwa 14.700 Hektar befallen hat und der größte ist, der sich im Sommer in Spanien ereignet hat.“

Ebenso forderte der Präsident des Cabildo die Einrichtung einer Wasserflugzeugbasis auf den Kanarischen Inseln : „Heute wird der Verteidigungsminister auf Teneriffa sein, der das betroffene Gebiet besuchen kann.“ Dies ermöglicht es uns, über die Notwendigkeit einer dauerhaften Wasserflugzeugbasis auf den Kanarischen Inseln nachzudenken. Wir glauben, dass wir dem Feuer nicht einmal eine Stunde Vorsprung geben sollten, und wir verstehen, dass neun Stunden Fahrt übertrieben sind. Nach diesem schrecklichen Brand und den Bränden, die ihm vorausgegangen sind, steht es meiner Meinung nach außer Frage, dass die Kanarischen Inseln einen dauerhaften Stützpunkt für Wasserflugzeuge benötigen. „So werden wir es offiziell an die spanische Regierung und heute an den Verteidigungsminister übergeben.“

José Miguel Ruano seinerseits erklärte: „Wichtig ist, dass wir mit vorläufigen Beträgen rechnen, denn der Brand ist noch nicht beendet.“ Gemäß dem Gesetz wird die konkrete Schadensbewertung abgeschlossen sein, sobald wir den Brand endgültig unter Kontrolle haben können, und somit wird die Bewertung präziser sein. Hoffen wir, dass die spanische Regierung auf diese Forderung reagiert, wie der amtierende Präsident Spaniens, Pedro Sánchez , versprochen hat, denn schließlich handelt es sich um den schwersten Brand, der sich in diesem Sommer in Spanien ereignet hat. „Wir hoffen, dass diese Einschätzung Früchte trägt und unsere Forderung erfüllt wird.“

Der Minister für Primärsektor und Tierschutz , Valentín González , erklärte: „Der Primärsektor ist einer der am stärksten vom Feuer betroffenen Sektoren. Die vier technischen Dienste des Ministeriums – Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, Agrarstruktur sowie Qualität und Bewertung von Agrarlebensmitteln – haben eine Bewertung vorgenommen und die Verluste belaufen sich auf 11,3 Millionen Euro, zu denen wir etwa 3 Millionen Euro hinzufügen müssen der Verlust der Wirtschaftstätigkeit wie die Schließung von Betrieben oder Reinigungsarbeiten.“

„Insgesamt sind 635 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche verloren gegangen , wobei Schäden in Höhe von 7,5 Millionen entstanden sind . “ Es gibt vorübergehend betroffene Flächen, die sich in ein oder zwei Jahren erholen könnten, und es gibt Flächen, bei denen die Erholung gleich Null sein wird. Wir sprechen über die Auswirkungen auf Kastanienbäume, Obstbäume und im Wesentlichen auf hydraulische Infrastrukturen. Sie sind diejenigen, die im landwirtschaftlichen Bereich am stärksten betroffen sind“, erklärte González.

Der Stadtrat des Cabildo wies darauf hin, dass „im Viehsektor wir die durch den Brand verursachten Verluste und Schäden auf 1,5 Millionen geschätzt haben und im Wesentlichen Ställe, Geräteräume sowie Verluste in der Milchproduktion und Käseproduktion betroffen waren.“ als Folge des Räumungsprozesses selbst.“

Valentín González beklagte den Schaden, den der Imkereisektor erlitten hat : „Die Produktionslinie wurde stark beeinträchtigt und hat zum Verschwinden von mehr als 3.500 Bienenstöcken geführt , zu denen wir noch den Verlust von Ginster- und Kastanienbäumen hinzufügen müssen, nämlich den Bienen.“ 'eigenes Ökosystem. „Diese besonderen Auswirkungen auf den Bienenzuchtbereich haben uns dazu veranlasst, nächste Woche dringend den Insular Beekeeping Roundtable einzuberufen , um die Maßnahmen gemeinsam mit dem Sektor zu bewerten.“

Schließlich wird der Schaden an der Infrastruktur im Zusammenhang mit Balten ( Balsas de Tenerife ) auf etwa 900.000 Euro beziffert „Es handelt sich um Zustände, die durch die Wasserentnahme verursacht wurden, die die Stauseen Aguamansa und San Antonio sowie andere Stauseen beschädigt hat. Der Verlust von Bewässerungswasser wird eine Folge sein, die wir ebenfalls bewerten müssen, sobald das Feuer unter Kontrolle ist“, schloss González.






Montag, 4. September 2023

Herzige Wolken

 

Der erste Tag nach der Eindämmung des großen Brandes mit blauem Himmel und am Nachmittag zeigten sich diese Wolken. 




Ein schönes, kostenloses Geschenk über welches man sich nur freuen kann. 



Mit dabei beim Montagsherz bei Anne




Sonntag, 3. September 2023

T in die → neue Woche ~338


Nicht schön, aber doch sehr interessant. 



Das ist mal eine Sonderanfertigung, denn




nicht nur schräg nach oben laufend ist es auch noch noch mit "Knick" nach innen geschweißt worden.  Da braucht es auch gutes Ausmessen für dieses Rolltor.




 

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