Bevor der Monat endet und sie schon längst vernascht wurde, zeige ich heute noch die Erdbeerglocke (klick)
nachdem sie so schön rot geworden ist.
In diesem Blog berichte ich über Teneriffa, Ereignissen von der Insel, persönlichen Eindrücken sowie Erlebnissen von der Finca. Es gibt viel zu entdecken, schöne und traurige Momente doch immer gilt: ♥☼☼☼☼☼☼☼☼♥ Teneriffa und der Teide - eine Insel zum verlieben ♥☼☼☼☼☼☼☼☼♥ Hinweis: Dieser Blog enthält einige Posts mit der sogenannten Werbung.→ Mehr unter zusätzlicher Hinweis ←
Bevor der Monat endet und sie schon längst vernascht wurde, zeige ich heute noch die Erdbeerglocke (klick)
nachdem sie so schön rot geworden ist.
Gemeinsam mit Wissenschaftlern der CSIC hat ein Forscherteam der Universität Oviedo herausgefunden dass es auf den Kanaren eine endemische Finkenart gibt. Diese Art ist auf den Azoren, Eurasien, Kanaren, Madeira und Nordafrika genetisch vollkommen verschieden. Somit können die Kanaren nun eine eigene endemische Finkenart ausweisen.
Veröffentlicht im "Molecular Phylogentics and Evolution" hat es eine wichtige Auswirkungen auf die Entwicklung spezifischer Strategien die sich auf die Arterhaltung konzentrieren. Drei dieser Finkenarten leben auf den Azoren, den Kanaren sowie Madeira, die anderen beiden Arten in Eurasien und Nordafrika.
Der Professor von der Univertität Oviedo sowie weitere Forscher erklärten dass schon vor einiger Zeit festgestellt wurde das es eine Unterart der Finken auf Gran Canaria gäbe. Nun wurde erneut geforscht sowie neu klassifiziert, und man ist zum endgültigen Schluss gekommen dass es tatsächlich fünf verschiedene Arten gibt. Der Wissenschaftler meinte:
"Diese Neuklassifizierung ist sehr wichtig, da dies die Einzigartigkeit von Finken viel relevanter macht, als bisher angenommen und daher auch unsere Verantwortung des Artenschutzes erhöht“
Laut den Forschern sollten die ersten Finken auf den Azoren entstanden sein, vor ca. 800.000 bis 1 Millonen Jahren, und von dort aus wanderten einige Vögel nach Madeira aus und passten sich den dortigen Verhältnissen mit Veränderungen an. Vor ca. 500.000 Jahren sollten dann Finken auf die Kanaren gekommen sein und sich auch dort wieder verändert haben. Diese Erkenntnisse basieren auf eine lang andauernde und umfassende Genanalyse bei den Finken. Mehr als 80 Exemplare jeder Population wurden gefangen um die DNA untersuchen und vergleichen zu können. Von jedem dieser Exemplare wurden mehr als 100.000 Gene analysiert welches dannn zu diesem Schluss führte.
Selbstverständlich wurden die eingefangenen Finken an dem Ort wo sie gefangen wurden wieder in die Freiheit entlassen.
Unterwegs aus dem Auto heraus aufgenommen
eine Wegkapelle oberhalb auf einer Bergstraße in Richtung Icod de Los Vinos
Auch wenn die Zahlen auf Teneriffa täglich nach unten gehen, wir teilweise weniger Neuinfektionen als Gran Canaria haben, gestern wurde beschlossen das nur Gran Canaria auf rot herabgestuft wird und bei allen anderne Inseln die Ampelstufe so bleibt wie in der Vorwoche.
Diese Entscheidung stützt sich auf den Bericht der Generaldirektion
für öffentliche Gesundheit, in dem der Abwärtstrend aller
Pandemie-Indikatoren sowohl auf den Kanarischen Inseln als Ganzes als
auch auf den einzelnen Inseln Prozent im Vergleich zur Vorwoche.
Die durchschnittliche kumulative Inzidenzrate über sieben Tage in der Autonomen Gemeinschaft insgesamt und auf den Inseln ist im Vergleich zur Vorwoche um 34 Prozent gesunken, was den Abwärtstrend dieses Indikators bestätigt d.h. von einem Tagesdurchschnitt von 139,5 Fällen pro 100.000 Einwohner auf 92,5 Fälle pro 100.000 Einwohner in dieser Woche. Vom 18. bis 24. August wurden 1.771 Fälle gemeldet und somit gab es einen Rückgang der durchschnittlich täglich gemeldeten Fälle um ca. 29 Prozent. Bei den zirkulierenden Varianten wird in der letzten epidemiologischen Woche angegeben, dass es sich wahrscheinlich bei 86,3 Prozent um Delta, 1,5 Prozent um Alpha und 0,2 Prozent um Beta/Gamma handelt.
Stand: 27.08.2021-Angaben ohne Gewähr-
Es blüht immer noch so schön und manche Pflanzen zeigen sich jetzt erst mit ihrer Blütenpracht
Aloeblüten
Einen Blick aus dem seitlichen Küchenfenster genieße ich sozusagen "unter Palmen"
Mein Borretsch, den ich ja erst später ausgesäat habe zeigt sich auch mit Blüten
und eine Reiswanze habe ich von den Blättern der Erdbeeren herabgenommen und umgesetzt.
Die Echeveria geschlossen und schon leicht geöffnet
-Verlinkungen zu den Post unter den "Schlagwörtern"-
Der Monat August, mein Monat in dem nicht nur die Sonnenstrahlen das Licht der Welt erblickt haben, sondern auch ein Monarch, dessen Entwicklung in diesem Jahr so anders gewesen ist. Das erste Mal auch eine Paarung von Monarchen beobachtet konnte ich das aber leider nicht festhalten.
Aus dem Garten wieder einiges gezeigt, gab es u.a. den Oleander der auch mit abgeschnittenen Ästen im Haus weiterblühen konnte, die Nachbarskatzen kamen zu Besuch und das zweite Mural im Ort ist auch fertig geworden, während mit dem Um- und Anbau des Auditorium begonnen wurde. Das auch obwohl der Monat auch bei uns im Ort ein Fiesta-Monat ist. Im letzten Jahr ausgefallen findet er wieder statt, mit Einschränkungen natürlich. Obwohl man auch freudig sagen kann das unsere Zahlen wieder nach unten gehen, und wir seit Montag von Deutschland auch wieder auf Risikogebiet herabgestuft wurden.
Heute früh gefragt ob es wisst um was es sich handelt, heute Abend schon die Lösung.
Den "Weinberg" hochgegangen lag sie da einfach so rum, und nun kann man es auch erkennen um was es sich handelt. Ich war nämlich fies und habe nur die Hülle gezeigt um es nicht so einfach zu machen.
Es sind Mandeln die sich unter der Schale "verstecken" und noch ein wenig brauchen um verzehrt zu werden. Den "Kern" mitgenommen, will ich mal mein Glück versuchen ob es eventuell auch in meinem Garten einen Mandelbaum geben wird.
Liebe Abendgrüssle und danke fürs Mitraten
Ich bin überzeugt, ihr kennt es alle und hier ist "es" sehr beliebt
vielleicht geöffnet eine Ahnung was es ist.
Raten dürft ihr aber doch noch, die Lösung zeige ich heute Abend um 19 Uhr meiner Zeit (-1Stunde).
mit dabei bei Jutta und ihr "Close to the ground"
Wie schön wenn man überrascht wird
so auch gestern als ich die Briefkastenklappe gehört habe und zuerst erschrocken bin. Reingeschaut lag dort ein Umschlag von Christa (klick). Noch nächträglich zum Geburtstag wollte sie mir auch postalisch noch liebe Grüße zusenden, und meine Freude war natürlich riesig.
Neben einer so schönen Karte und liebe Zeilen gab es noch "Eulen-Merker", einer kleinen Notiztafel die mit Kreide beschrieben werden kann, Vögel-und Schmetterlingsaufhänger und Schoki. Die musste aber sofort in den Kühlschrank.
🌺😘🌺
Dir liebe Christa möchte ich auch hier nochmal ganz herzlich
sagen. Die Freude ist dir gelungen.
-unbezahlte Werbung-
Nachtrag: Januar 2020 geschlossen
Auf einem Gang durch die Stadt La Guancha ist mir dieser neue rote Eingang sofort ins Auge gestochen. Allerdings waren an dem Tag die Türen noch geschlossen.
In der letzten Woche war es dann soweit. Wir haben eine neue "Bäckerei" im Ort. Selbstgebackene Brötchen, Kuchen, Teilchen und sonst noch zugekaufte Süssigkeiten waren schon zu haben. Wer allerdings z.B. als Deutscher mit einem Angebot wie aus der Heimat rechnet den muss ich enttäuschen. Hier ist alles reduzierter und vor allem in der Brotauswahl absolut kein Vergleich.
Natürlich reingegangen und auch gefragt ob ich ein Bild für den Blog machen darf, habe ich neben ein paar verschiedenen Brötchen auch noch zwei Kuchenstücke und zwei Teilchen mitgenommen. Der "Schoko-Hundeknochen" musste vor dem Foto sogar herhalten und es wurde ein Stück abgeschnitten und probiert.
Lecker war alles, auch die Brötchen am nächsten Tag nicht "zäh".
Mit der 1A Lage an der Hauptstraße drücke ich feste die Daumen dass sie Fuß fassen und der Laden uns lange erhalten bleibt.
Nachtrag: leider nicht "überlebt"
Wie zu allen Festlichkeiten oder zu besonderen Anlässen ist auch unser kleiner Kreisel im Ort wieder geschmückt worden.
Mit einem großen Plakat der Virgin La Esperanza sowie Flaggen, Bändern und "Blüten" fällt es sofort auf.
Diesen Blick kann man einfach genießen, und das Treiben beobachten macht viel Spaß wenn man einen Cortado trinkt.
Es reizt ja doch durch zu gehen und zu schauen was sich links um die Ecke "versteckt"
aber nein, bewohnt und so dicht neben der Garageneinfahrt und dem Eingang respektiere ich die Privatsphäre schon.
Die Party wurde rückwirkend von mir in der Folgewoche gelöscht.