Donnerstag, 31. August 2023

MA ~ mein August




Er fing gut an der Monat, sozusagen beginnend mit meinem runden Geburtstag (klick/2) und dann sogleich mit den Fiestas die jedes Jahr im August in meiner Gemeinde stattfinden (klick/3).



Ein wenig wieder aus dem Garten gezeigt (wie den Euphorbia cadelabrum (klick/4)konnte ich auch noch Kunst (klick/5) aus dem Ort sowie eine Ausstellung (klick/6) zeigen und von dem Besuch der Motor Show (klick/7) berichten, aber dann leider überwiegte für mich bzw. für uns Bewohner auf der Insel der schreckliche, so noch nie dagewesene Brand (klick). Dies hatte auch sogleich zur Folge das von der Gemeinde beschlossen wurde die Fiestas  auszusetzen, zuerst bis zum 20 August und an dem Tag wurde verkündet das sie komplett abgesagt werden. Solidarität für die betroffenen Gemeinden, Bewohner und mit dem Hinweis das die Priorität ganz allein auf die Löschung, Vorsichtsmaßnahmen und zum Schutz liegen. Aus meiner Gemeinde kann ich nur sagen dass ich niemanden habe schimpfen hören. Verständnis auf ganzer Linie. 

In das letzte Wochenende mit der guten Nachricht der Stabilisierung gestartet,  gab es zwar noch Hotspots und kleine Reaktivierungen aber dies war alles unter Kontrolle. 

Immer wieder und nach wie vor kann man nur Dankeschön (klick/1) sagen;  Einmal dem gesamten Team der Löschtruppen, den Helfern sowie auch den vereinzelten Gastronomen die kostenlos gekocht und zu den Stationen ausgeliefert haben. 

 

 


 verlinkt bei Birgitt, 
jeweils am letzten Donnerstag im Monat

 

 

Mittwoch, 30. August 2023

Neue Karte zur Überwachung


Was sich schon beim Vulkanausbruch von La Palma als nützlich gezeigt hat, wurde nun auch für die Überwachung des Brandes auf Teneriffa veröffentlich. Hier kann man sehr gut sehen wie groß die Fläche ist und bei aktivem Feuer auch wo sich der Brand befindet. 




Wieder ein Lesezeichen mehr welches ich am Morgen öffnen werde um auf dem Laufenden zu bleiben. 



Text/Quelle Übersetzung: Datos Canarias es

Das Kanarische Institut für Statistik (ISTAC) hat eine neue Anwendung zur Überwachung des Fortschreitens des Brandes auf Teneriffa veröffentlicht.  Für diese Anwendung wird der Statistische Atlas der Kanarischen Inseln verwendet, in dem die Waldbranddaten vorinstalliert sind.

Das Feuer, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Zeilen noch aktiv war, kann anhand der folgenden Ebenen analysiert werden:

  • Branddaten (mit den neuesten von Copernicus veröffentlichten Informationen ):
    • Aktive Ausbrüche
    • verbrannter Bereich
  • Gemeinden (Gebietsgrenzen)
  • 250 m² große Raster , die detailliert die physische Verteilung der Bevölkerung darstellen
  • Geschützte Naturgebiete (optionale Ebene)

Zu diesen Daten besteht, wie bereits in diesem Artikel erläutert , die Möglichkeit, alle Arten von Schichten hinzuzufügen, die für verschiedene Analysen von Interesse sein könnten, von einigen bereits geladenen Schichten wie dem Wasserversorgungsnetz oder den Urbanisierungsgraden bis hin zu Daten aus Dritte, auf die dank des Datenimporttools zugegriffen werden kann . Insbesondere können demografische statistische Indikatoren in Raster von 250 Metern auf jeder Seite integriert werden, wodurch die Beobachtung der vom Feuer bedrohten oder betroffenen besiedelten Gebiete ermöglicht wird.

Alle diese Möglichkeiten und Einsatzmöglichkeiten können in einer Reihe von Schulungen,  die ausschließlich für den Statistischen Atlas der Kanarischen Inseln bestimmt sind, genauer betrachtet werden :

Wie im Fall des Vulkans La Palma ermöglicht die große Arbeit zur Offenlegung der Daten der Kanarischen Inseln die Schaffung neuer Dienste auf der Grundlage der Daten, beispielsweise zur Überwachung von Notfallsituationen.

In diesem Fall ist die Berichterstattung über den Brand mithilfe offener Daten ein wertvolles Instrument zur Analyse und zum Verständnis der Entwicklung dieser Katastrophe. Dank der Bemühungen, die Daten offen zu halten, wurde der Wert dieser Initiative für jeden Bürger erneut unter Beweis gestellt.

Vorwitzig


Unterwegs gesehen



hatte ich auch hier sofort wieder Sprechblasen vor den Augen

 


 


 

  mit dabei bei Jutta und ihrem "Close to the Ground"

 

Dienstag, 29. August 2023

Update Feuer auf Teneriffa XI


In der Nacht von Sonntag auf Montag wieder einige Reaktivierungen  in La Esperanza, der Gemeinde El Rosario, im Bereich des Aussichtspunkts La Atalaya, und in Santa Ursula gegeben,  musste auch einige Bewohner ihr Haus wieder verlassen weil der einzige Ausweg, die Ausfahrt, für sie in Richtung Brandgebiet geführt hätten. 




Auch wenn die Auslöschungsarbeiten weiterhin sehr hart sind machen sie gute Fortschritte. So konnten sich auch die Teams des Notfallmilitärs (UME) bereits zurückziehen  um zu den Stützpunkten zurück zu kehren. 

Zudem wurde gestern bekannt dass  durch die Herabstufung auf Warnstufe 1 wieder das Cabildo die Leitung des Notfalls und die Kommunikation übernimmt. 

Information vom gestrigen Abend:

übersetzter Text/Quelle : Nachrichtenportal der Regierung (klick)


Der für Notfälle zuständige Minister für Territorialpolitik, territorialen Zusammenhalt und Wasser, Manuel Miranda, gab heute bekannt, dass die Entwicklung des Brandes auf Teneriffa eine Anhebung der Risikosituation auf die Notfallstufe 1 ermöglicht, wie im Sonderplan für Katastrophenschutz festgelegt Aufmerksamkeit für Notfälle aufgrund von Waldbränden in der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (INFOCA).

Diese Entscheidung wird auf Vorschlag des technischen Direktors des INFOCA-Plans nach Konsultationen und Beratungen des Beratungsausschusses und des Extinktionsmanagements getroffen. Von diesem Moment an übernimmt das Cabildo de Tenerife die Leitung des Notfalls, die Bereitstellung von Ressourcen und die Kommunikation mit der Bevölkerung.

Das Feuer befindet sich seit dem 24. August weiterhin in der stabilisierten Phase, was bedeutet, dass es sich den Prognosen zufolge innerhalb der festgelegten Kontrolllinien entwickelt und dass die Löscharbeiten auf seine Kontrolle ausgerichtet sind.

Angesichts dieser günstigen Situation hat das Management des Plans darauf hingewiesen, dass in den letzten Tagen mit dem Abzug staatlicher Land- und Luftressourcen begonnen wurde, darunter die Wasserflugzeuge des Ministeriums für ökologischen Wandel und demografische Herausforderungen (Miteco) und die Truppen des militärischen Notstands Einheit (UME) sowie die BRIFOR-Forstbrigaden.

Dieses Feuer brach am Dienstag, dem 15. August, um 23:36 Uhr in der Nähe der Autobahn TF-523 zwischen den Gemeinden Arafo und Candelaria aus. Aufgrund seiner Größe forderte das Cabildo am frühen Morgen den Durchgang auf Ebene 2 an Schweregrad bei der Anwendung von INFOCA unter der Annahme, dass die Regierung der Kanarischen Inseln die Bewältigung des Notfalls übernimmt.

Das betroffene Gebiet umfasst 14.751 Hektar, verteilt auf zwölf Gemeinden (La Orotava, Candelaria, Arafo, Santa Úrsula, Los Realejos, Güímar, La Victoria, El Rosario, El Sauzal, Fasnia, Tacoronte und La Matanza) und einen Umfang von 90 km.

An der Löschaktion waren bisher 22 Flugzeuge beteiligt, insgesamt wurden 7.277 Löschvorgänge durchgeführt, bei denen 13.103.700 Liter Wasser verbraucht wurden, und mehr als 600 Bodentruppen, darunter Interventions-, Sicherheits-, Logistik- und Freiwilligenteams.

Mehr als 13.000 Menschen wurden in den Tagen, in denen die intensivste Bekämpfung des Feuers andauerte, evakuiert, 1.300 davon nutzten die zehn von den Gemeinden eingerichteten Notunterkünfte. Ebenso wurden 473 Tiere in verschiedenen Zentren aufgenommen.

"Eine Familie"

...sind diese Pimientos  de Padrón die unterschiedlicher nicht aussehen können. Zumindest die Form, denn die Farbe verändert sich wenn man sie "reifen" lässt.




...und an einem anderen Strauch ein "Kuriosum". Einmal die Farbe zweigeteilt und zudem mit Gesicht.

ein schöner Rücken kann auch entzücken



 

 

Geteilt mit:

vierzehntägig bei Jutta 

 


 

 

 

Montag, 28. August 2023

"Musikinstrumente stehn im Kreis"

 ...und im Kreis laufen bzw. rumfahren kann man hier auch.

 


 

Wieder schön gemacht für die Fiestas ist die Dekoration in unserem Kreisel im Ort.  Die Fiestas aus Solidarität nun komplett abgesagt, können wir und aber an der Deko noch erfreuen. 





 

Ich bin jedes Mal begeistert was sie sich einfallen lassen und herstellen.

 


 

 

Sonntag, 27. August 2023

Update Feuer auf Teneriffa X

Durch den Regen von Freitag auf Samstag ist es zuerst etwas abgekühlt. Dies hat sich dann aber am Vormittag wieder geändert, es wurde heiß aber es gab blauen Himmel und wir konnten hier bei mir wieder gut atmen.

Die positive Entwicklung des Brandes hat es auch ermöglicht das alle Wasserflugzeuge abgezogen werden konnten.  Leider gibt es auf den Kanaren ja noch keine Station und Wasserflugzeuge, aber dafür will sich unsere Inselpräsidentin  Rosa Dávila verstärkt einsetzen. In den Medien sagte sie das es doch für alle Inseln sehr wichtig sei solch ein Flugzeug direkt vor Ort zu haben, von daher will sie einen Antrag stellen das zumindest eine Station im Süden "gebaut" wird. 

Hier  wieder die Information vom gestrigen Abend:

übersetzter Text/Quelle : Nachrichtenportal der Regierung (klick)

Der Waldbrand auf Teneriffa hält die gesamte Umgebung konsolidiert und gesichert, so die Direktion des Plans für Katastrophenschutz und Notfallmaßnahmen der Kanarischen Inseln bei Waldbränden (INFOCA), die den Abzug von Wasserflugzeugen aus dem Ministerium für ökologischen Wandel und Demografie ermöglicht hat Herausforderung (Mythecus).

Die in der letzten Nacht registrierten Regenfälle im Norden der Insel haben es geschafft, das Gebiet abzukühlen und die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, was die Arbeit des Betriebs in den letzten Stunden begünstigt hat und es zu keinen nennenswerten Reaktivierungen kam.

Die jüngsten Erkundungsflüge über dem betroffenen Gebiet bestätigen, dass der Umkreis weiterhin stabilisiert ist und nur im Mamio-Gebiet in La Orotava und im La Hornaca-Gebiet in der Gemeinde Tacoronte einige rauchige Stellen und Reproduktionen im Inneren festgestellt wurden.

Das Feuer befindet sich weiterhin in der stabilisierten Phase, was bedeutet, dass es sich den Prognosen zufolge innerhalb der etablierten Kontrolllinien entwickelt und dass die Löschbemühungen auf seine Kontrolle gerichtet sind.

Die für heute geplante Einheit besteht aus 118 Bodentruppen und 7 Luftstreitkräften und wird im Laufe des Tages evaluiert, um mit der Deeskalation der eingreifenden Truppen fortzufahren.

Die Luftqualität hat sich verbessert und liegt zwischen einigermaßen gut und normal, sodass besondere Selbstschutzmaßnahmen wie in den Vortagen nicht mehr erforderlich sind.

Die Zugänge zum Nationalpark El Teide über die TF-24 (La Esperanza), TF-21 (La Orotava) und die TF-523 (Subida a Los Loros) sowie alle Zugänge zur Waldkrone sowie Wanderwege um zu verhindern, dass die Bevölkerung Risiken eingeht. Auch der Zugang zum Notfallgebiet, das 14.000 Hektar überschreitet, ist verboten.

In diesem Sinne erinnert die Technische Direktion von INFOCA an die Notwendigkeit, am Wochenende Vorsicht walten zu lassen, und betont, dass es in den vom Feuer betroffenen Gemeinden nicht möglich ist, den Berg zu betreten oder dort irgendeine Tätigkeit auszuüben, da a In der Gegend laufen weiterhin sehr wichtige Interventionsmaßnahmen, und es ist notwendig, die Straßen freizuhalten, damit im Bedarfsfall schnell eingegriffen werden kann.

T in die → neue Woche ~337

 

Die Türen zwar schon einmal vor langer Zeit gezeigt, heute aber nochmal weil oberhalb zur Fiesta so schön geschmückt:

 



 


Tja, und nicht nur das, es gibt auch noch einen Bewohner der gut geschützt vor dem Seiteneingang stehen durfte.  Ihn konnte man schon von weitem "pfeifen" hören,

 

im ersten Bild hinten links

und nicht nur das. Er ist auch ein "Wachhund" denn zwischendurch bellte er sogar.


 



 

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Samstag, 26. August 2023

Update Feuer auf Teneriffa IX

Noch nicht ganz "vollbracht", können wir dennoch durchatmen und das sogar mit etwas Nass von oben. Den gestrigen Vormittag mit fegen zugebracht kam ganz schön was zusammen. Als dann am späten Nachmittag die ersten Regentropfen runterkamen habe ich richtig gejubelt; war aber ziemlich froh schon gefegt zu haben. Das wäre ansonsten wie Schmierseife geworden und hätte zudem bestimmt noch mehr nach nasser Kohle gerochen. 




Allerdings nur von kurzer Dauer war selbst auf den Platten alles sofort wieder trocken so dass ich doch noch etwas gießen musste.  Danach kamen noch ein paar weitere kurze Schauer, und auch wenn zu wenig hat man sich gefreut. Es war einfach schön das erfrischende Nass auf der Haut zu spüren. 

In Bezug auf das Feuer gab es noch ein paar nicht schwerwiegende Reaktivierungen, einige Hotspots, vor allem in der Nordzone aber keine aktiven Fronten. 


Hier  wieder die Information vom gestrigen Abend:

übersetzter Text/Quelle : Nachrichtenportal der Regierung (klick)

Der Waldbrand auf Teneriffa hat die gesamte Umgebung konsolidiert, wie die Direktion des Katastrophenschutz- und Notfallplans für Waldbrände der Kanarischen Inseln (INFOCA) berichtet, obwohl es innerhalb der Umgebung weiterhin zu Reaktivierungen kommt und viele Brennpunkte bestehen bleiben, insbesondere im Norden Teil des betroffenen Gebiets.

Das Feuer ist derzeit stabilisiert, was bedeutet, dass es sich innerhalb der gemäß den Prognosen festgelegten Kontrolllinien entwickelt und die Löscharbeiten auf die Bekämpfung ausgerichtet sind.

Derzeit gibt es im gesamten Brandgebiet an keiner Stelle aktive Fronten, allerdings kommt es in einigen Bereichen durch die Reaktivierungen zu starker Rauchentwicklung. Am kompliziertesten ist es in La Hornaca in Tacoronte, wo in den letzten Tagen schwere Arbeiten durchgeführt wurden, die dazu geführt haben, dass sich der Rauch aufgrund der Winde in Richtung La Esperanza-La Laguna bewegt.

Das Löschgerät funktioniert auch in den Brennpunkten, die sich noch immer in den Gemeinden La Matanza, La Victoria, Santa Úrsula und im Tal von La Orotava befinden. Diese Punkte werden in den nächsten Tagen abnehmen, da viele Medien in der Region daran arbeiten.

Die Technische Direktion betont auch, wie wichtig es ist, am Wochenende Vorsicht zu walten, und erinnert daran, dass es in den vom Brand betroffenen Gemeinden nicht möglich ist, den Berg zu betreten oder dort irgendeine Tätigkeit auszuüben. In diesem Sinne erinnerte er daran, dass in der Region immer noch eine sehr wichtige Interventionsoperation im Gange sei und es daher notwendig sei, die Straßen freizuhalten, damit bei Bedarf schnell reagiert werden könne.

Die Autobahnen TF-24, TF-21 und Los Loros bleiben gesperrt und alle Zugänge zur Waldkrone sowie die Wanderwege bleiben weiterhin gesperrt, um zu verhindern, dass die Bevölkerung Risiken eingeht. Auch der Zugang zum Notfallgebiet, das 14.000 Hektar überschreitet, ist verboten.

Heute ist ein Bodengerät mit 195 Soldaten und 16 Luftstreitkräften in dem Gebiet im Einsatz und wird im Laufe des Tages ausgewertet, um die Deeskalation der eingreifenden Kräfte abhängig von der Entwicklung des Feuers fortzusetzen.

Seit Ausbruch des Feuers bis gestern haben die Luftressourcen in verschiedenen Gebieten 6.591 Einleitungen vorgenommen und dabei insgesamt 11.970.900 Liter Wasser verbraucht.

In Los Realejos, La Orotava, Arafo und Candelaria ist die Luftqualität aufgrund des Vorhandenseins von Partikeln weiterhin regelmäßig bis ungünstig, daher wird der Bevölkerung empfohlen, weiterhin Selbstschutzmaßnahmen wie die Verwendung einer FPP2-Maske und insbesondere das Schließen von Fenstern einzuhalten.

Zitat im Bild ☼ 437

 

 


 


Wer Lust hat mitzumachen , der kann gerne hier (klick) nachlesen.

 
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Freitag, 25. August 2023

Update Feuer auf Teneriffa VIII

Durchatmen ist angesagt, einmal was die Entwicklung angeht und zudem seit gestern auch hier bei mir in Bezug auf die Luft.  Der Waldbrand gilt als stabilisiert, auch wenn in den Tagesstunden in verschiedenen Bereichen der Insel mit Reaktivierungen gerechnet wird. So gibt es doch noch einige Krisenherde.

Allerdings konnten alle Bewohner in ihre Häuser zurückkehren.  

Dennoch wird empfohlen den Berg und die Region nicht zu besteigen.


Hier  wieder die Information vom gestrigen Abend:

übersetzter Text/Quelle : Nachrichtenportal der Regierung (klick)

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, gab heute Nachmittag bekannt, dass der Waldbrand, der die Insel Teneriffa seit letztem Dienstag heimgesucht hat, als stabilisiert gilt und sich nach neun langen Kampftagen nun in der Liquidationsphase befindet. Dies bedeutet laut dem Katastrophenschutz- und Notfallplan für Waldbrände der Kanarischen Inseln (INFOCA), dass sich das Feuer innerhalb der Kontrolllinien entwickelt, die gemäß den Prognosen und Löscharbeiten zur Bekämpfung von Waldbränden festgelegt wurden.

Trotz dieser positiven Entwicklung warnte Fernando Clavijo, dass die Reaktivierungen insbesondere in den zentralen Stunden des Tages fortgesetzt werden und viele Hotspots innerhalb des gesamten Perimeters bestehen bleiben. Aus diesem Grund werden auf seinen 90 km weiterhin Mittel zur Ausrottung eingesetzt, um jegliche Fortpflanzung zu unterdrücken.

Daher wird es für die Bevölkerung normal sein, viele verrauchte Stellen zu sehen, die in den nächsten Tagen weniger werden, aber nicht gefährlich sind, da viele Medien in der Gegend daran arbeiten.

Ebenso betonte Clavijo, wie wichtig es sei, am Wochenende Vorsicht walten zu lassen, und empfahl, den Berg nicht zu besteigen, wenn dies nicht notwendig sei, da die Löschaktion weiterhin funktionieren werde.

Der Präsident der Kanarischen Inseln dankte den Bürgern für ihr vorbildliches Verhalten und dem gesamten Feuerwehrteam für die hervorragende Arbeit. Ebenso betonte er die Solidarität aller Inseln und der spanischen Regierung, die wesentliche Mittel zur Stabilisierung des Feuers bereitstellte.

Die Präsidentin des Cabildo de Teneriffa, Rosa Dávila, bestand ihrerseits darauf, dass das Feuer nicht unter Kontrolle sei, und appellierte daher an die Öffentlichkeit, angesichts der AEMET-Meldung zu hohen Temperaturen umsichtig zu handeln und äußerste Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Dávila erinnerte daran, dass allen evakuierten Bewohnern die Rückkehr nach Hause gestattet wurde, die Autobahnen TF-24, TF-21 und Los Loros jedoch weiterhin gesperrt sind und alle Zugänge zur Waldkrone sowie zu den Wegen weiterhin gesperrt sind verhindern, dass die Bevölkerung gefährdet wird. Auch der Zugang zum Notfallgebiet, das 14.000 Hektar überschreitet, ist verboten.

Die Stabilisierung des Feuers ermöglicht nun eine schrittweise Deeskalation der Ressourcen, so dass morgen eine Bodeneinheit von 195 Soldaten und 16 Luftstreitkräften in dem Gebiet arbeiten wird.

In Los Realejos, La Orotava, Arafo und Candelaria ist die Luftqualität aufgrund des Vorhandenseins von Partikeln weiterhin regelmäßig bis ungünstig, daher wird der Bevölkerung empfohlen, weiterhin Selbstschutzmaßnahmen wie die Verwendung einer FPP2-Maske und insbesondere das Schließen von Fenstern einzuhalten.

Umweltplaketten und Zonen


Eine Priorität aller EU Länder etwas für den Umweltschutz zu tun, gibt es seit Januar 2023 auch in Spanien, somit auch auf Teneriffa ein Gesetz (BOE)  für alle spanischen Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern Umweltzonen zu einzurichten.  

Insgesamt soll dies in gesamt Spanien  für 149 Gemeinden gelten die in diesem Jahr noch diese Zonen einrichten müssen. Zudem sollen auch Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern und  schlechten Schadstoffwerten eingeschlossen werden. 

Vorerst auf Teneriffa die Gemeinden Arona, Granadilla de Abona, San Christóbal de La Laguna udn Santa Cruz de Tenerife davon betroffen ist es allerdings noch nicht überall umgesetzt. Bis dato habe ich "nur" von vereinzelten Gebieten/Straßenzügen gehört. 

Somit heißt es auch sich eine Umweltplakette (Distintivo Ambiental DGT) zu besorgen und sie anzubringen, und bevor ich mal irgendwo hin muss wo es gilt habe ich es auch gemacht. 

 


Bedeutung der Nummern: (klick Seite DGT)

  1. Nummer, die die Kategorie identifiziert . Kategorie 0 entspricht „0 lokale Emissionen“.
  2. QR-Code  mit folgenden Informationen:
    • Registrierungsjahr
    • Marke und Modell
    • Kraftstoff
    • Kategorie und elektrische Autonomie
    • EURO-Emissionsniveau
    • Steuerpotenzial
  3. Tag-Nummer
  4. Kennzeichen und  vom Fahrzeug verwendete Energiequelle:
    • BEV (Battery Electric Vehicle): Batterieelektrisches Fahrzeug.
    • REEV (Range Extended Electric Vehicle): Elektrofahrzeug mit erweiterter Reichweite.
    • PHEV (Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug): Plug-in-Hybridfahrzeug mit einer Mindestreichweite im reinen Elektromodus von 40 km.
    • FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle): Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug.
    • HICEV (Hydrogen Internal Combustion Engine Vehicle): Fahrzeug mit Wasserstoffverbrennung.


Folgende Plaketten gibt es:

 

Farbe, Kennzeichnung  und Fahrzeugtypen:

                               

blau " O Emisiones"                       

Elektrofahrzeuge, Plug In Hybridfahrzeuge


grün-blau "Eco"                              

Plug In Hybridfahrzeuge (Reichweite unter  40km)Hybrid- CNG-, LNG und LPG Fahrzeuge  Mindeststandard: Benzinfahrzeuge Euro 4,5 und 6 sowie Dieselfahrzeuge Euro 6


grün "C"                                            

 Mindeststandard: Benzinfahrzeuge Euro 4,5 und 6 sowie Mopeds Euro 3 und 4


gelb "B"                                              

Mindeststandard Benzinfahrzeuge Euro 3,  Dieselfahrzeuge 4 und  Motorräder sowie Mopeds Euro 2