Samstag, 31. Oktober 2020

Zitat im Bild ☼ 312

 


Zwar gibt es hier überall Deko und Süssigkeiten zu kaufen, allerdings auch Halloween wird in diesem Jahr so anders sein als jemals zuvor. Selber habe ich hier noch nie viel gemacht, aber die Erinnerungen an meine Halloween-Fiestas (vor allem in Canada) bleiben auf ewig erhalten.

...und ich möchte euch trotz der Umstände dennoch ein Happy Halloween wünschen.

 



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Freitag, 30. Oktober 2020

Beschluss für Beherbergung genehmigt

Es ging schnell, so wie es sein muss:  Der Rat genehmigte gestern das Gesetzesdekret (wie berichtet/klick) und legte die Bedingungen für den Zugang zu Touristenunterkünften fest. Im Gesetzestext festgelegt wurde,  dass Touristen den Zutritt zu einer Unterkunft nur dann erhalten wenn sie maximal 72 Stunden vor der Ankunft ein von einer Gesundheitsbehörde bescheinigten negativen Test vorlegen:

Die Kanaren sind somit die erste spanische Autonome Gemeinschaft, die durch ein Gesetzesdekret die Durchführung diagnostischer Tests am Herkunftsort jedes Touristen fördert, unbeschadet der Möglichkeit, dass diese in den zur Verfügung gestellten Räumen durchgeführt werden können. zu diesem Zweck vor dem Betreten der Touristenunterkunft.

Die vorgenannte Regelung befreit kanarische Einwohner, die unter ihrer Verantwortung erklären, dass sie das Gebiet der Autonomen Gemeinschaft nicht verlassen haben, von der Verpflichtung, innerhalb von 15 Tagen vor ihrer Ankunft in der Einrichtung einen diagnostischen Test vorzulegen, sowie Nichtansässige, die Nachweis ihres Aufenthalts auf den Inseln in den 15 Tagen vor ihrer Ankunft in der Unterkunft durch ihr Reisedokument.

In Bezug auf Touristenunterkünfte beschränkt sich Ihre Verantwortung in Bezug auf diese neue Regelung auf die Überprüfung der Zertifikate, die beim Zugang zu den Einrichtungen ausgestellt werden, sowie auf die Pflicht, Informationen über die Orte bereitzustellen, an denen Touristenbenutzer sind Sie können diagnostischen Tests unterzogen werden, wenn sie noch nicht durchgeführt wurden. Die Einrichtung wird den Zugang zu Personen verweigern, die die Bedingung eines negativen Tests für COVID-19 nicht erfüllen.

Der Kunde kann seinerseits den Abschluss des Diagnosetests innerhalb der angegebenen Frist von 72 Stunden vor seiner Ankunft frei bescheinigen, indem er das Zertifikat entweder elektronisch oder in Papierform vorlegt. In diesem Dokument müssen Datum und Uhrzeit des Tests, Ihre Identität, das für die Überprüfung und Art des Tests verantwortliche Labor sowie das negative Ergebnis angegeben sein.

Die Verpflichtung, Personen, die auf den Kanarischen Inseln ankommen, einen negativen COVID-19-Test zu akkreditieren, um in einer regulierten Einrichtung zu bleiben, gilt 10 Tage nach Inkrafttreten dieses Gesetzes.

Die Bestimmungen des neuen Standards legen das Protokoll für den Fall fest, dass ein touristischer Benutzer als Träger von COVID-19 diagnostiziert wird. In diesem Fall und für ihre Aufmerksamkeit werden die öffentlichen Verwaltungen geeignete Einrichtungen einrichten.

Quelle/Original: Gobierno de Canarias (klick)

Sieben Teststellen gibt es mittlerweile auf der Insel. Dort wird Bürgern ermöglicht einen Test zu machen:   in den Gesundheitszentren von Añaza (Santa Cruz de Tenerife), La Cuesta (La Laguna), Icod de los Vinos, San Isidro (Granadilla), Adeje, Puerto de la Cruz und neu. am  Fischerdock Dársena Pesquera von Santa Cruz de Tenerife.

Ricinus communis (Wunderbaum)

Überall auf der Insel ist er "verteilt", sei es am Wegesrand, auf freien Flächen und auch in so manchem Garten. Der Rizinus der ursprünglich aus Afrika auf die Insel gekommen ist, und sich seitdem  fleissig fleissig vermehren kann. 



Zu den Wolfsmilchsgewächsen gehörend, ist er schnellwachsend und kann eine Höhe bis zu vier, und seltener auch mehr d.h. bis zu zwölf  Metern erreichen.  Auffällig auch durch die großen Blätter die bis zu einem Meter Durchmesser groß werden können.


 

Auffällig sind auch die Fruchtstände welche auf Ebenen unterteilt sind, so findet man oben die roten, weiblichen Blüten die abfallen und unten die männlichen verzweigten, beige-gelblichen Staubblätter. Während der Blütezeit, die hier mehrmals im Jahr ist, bilden sie Kapselfrüchte. Diese enthalten je drei Samen die man Castorbohnen nennt. 



Schon im alten Ägypten wusste man um die Wirkung, so wurde das aus den Samen gewonnene Öl als Abführmittel und für kosmetische Zwecke eingesetzt. Heute mehr als Rohstoff für organischen Gartendünger, enthalten die Samen selbst das hochgiftige Rizin. Bereits eine Dosis von 0,25 Milligramm kann für einen Menschen tötlich sein. Zur Nutzung werden somit vor der Weiterverarbeitung die Pressrückstände erhitzt und das Gift zersetzt. Als Rizinusöl ist es komplett ungiftig.



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Donnerstag, 29. Oktober 2020

MO ~ mein Oktober

Auch wenn gebacken (klick), verwertet (klick), gelacht (klick) (klick) das Wetter im Oktober mit viel Sonne und einigen Calimas gewesen ist, so ist es rückblickend doch ein eher trauriger Monat. Moni ist von uns gegangen (klick), ein Unwetter (klick) hat in einigen Regionen und auf anderen Inseln wieder zu Steinrutschen und Überflutungen geführt, und das Riesenproblem mit den Flüchtlingsbooten nimmt kein Ende (klick). Neben der immer größer werdenden Krise von Insolvenzen und Arbeitslosigkeit (klick). Wo all dies noch hinführen wird steht in den Sternen.

Ein kleiner Lichtblick ist allerdings dass die Kanaren kein Risikogebiet mehr sind, und wie im Post gestern Abend geschrieben auch für die Sicherheit bei Einreise gesorgt werden soll....denn was würde uns der Tourismus bringen wenn dann die Zahlen wieder in die Höhe schnellen (und damit meine ich auch von eigenen Landsleuten)

 



 verlinkt bei Birgitt, 
jeweils am letzten Donnerstag im Monat

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Einreise nur mit negativen Test - ansonsten Beherbergungsverbot

Wieviele Steine wurden den Kanaren in den Weg gelegt um die Einreise von Touristen zu regeln. Bis zum Schluss hatte die Regierung gehofft das einer der vielen Vorschläge von Madrid und auch der EU  angenommen würde. Nichts ist passiert bzw. auch abgelehnt worden. Torres war aber klar, und dies sagte er auch immer: " Es darf keine Zeit verloren werden"

Da die Kanaren aufgrund der Autonomie das Recht haben im Alarmzustand Gesetze/Bestimmungen selbst zu gestalten, werden die touristischen Gesetze neu gestaltet. Sie sind damit auch die erste Region in Spanien die solche Maßnahmen ergreift um die Pandemie einzudämmen und auch uns selber zu schützen.

Auf einer Dringlichkeitskonferenz zwischen der Kanarischen Regierung und Verbänden des Tourismussektors sowie Gewerkschaften (CEOE, Canary Islands Business Confederation, UGT und CCOO) wurde Montag Abend eine Entscheidung zu verpflichtenden Coronatests für Touristen auf den Kanarischen Inseln gefällt. Es wurde beschlossen, dass keine Touristen auf den Kanarischen Inseln aufgenommen werden dürfen, die keinen negativen Coronatest vorlegen. Dieser Test darf maximal 72 Stunden alt sein.

Zwar ist es noch KEIN Gesetz auf den Kanarischen Inseln, wird es jedoch, denn eine Dringlichkeitssitzung des Parlamentes und des Ministerrates soll eine Änderung des Tourismusgesetzes dahingehend beschließen. Diese Änderung soll im Dringlichkeitsverfahren binnen weniger Tage erfolgen. Dieser Vorgang bis Inkrafttreten des Gesetzes soll schnellstmöglich und nicht länger als 15 Tage dauern, inklusive Übergangsfrist damit alle Gäste informiert werden können, die bereist kurzfristig anreisen.

Auch wenn auf nationaler sowie internationaler Gesetze die Kanaren keine Covid19 Tests verlangen können, so kann man aber ein Beherbergungsverbot aussprechen wenn dieser Test nicht vorgelegt wird.

Somit gilt: Gäste müssen bei Anreise einen negativen Test vorlegen der nicht älter als 72 Stunden sein darf und im Heimatland gemacht werden darf. Es darf ein PCR-Test oder ein Antigentest sein. Diese Regelung soll Hotels, Ferienanlagen, Ferienwohnungen und alle anderen touristischen Unterkünfte betreffen. Das gilt dann auch für alle Touristen, egal aus welchem Land sie kommen, auch aus Spanien selbst! 

Noch weiß man nicht genau wie man wie man die Touristen "abfangen" will die keine Unterkunft gebucht haben (wie z.B. Überwinterer), aber auch dafür soll eine Lösung gefunden werden. 

Gäste die ohne einen negativen Test ankommen sollen diesen vor Ort auf eigene Kosten machen. Somit wäre die Weiterreise dann wohl in eine Klinik, ein Gesundheitszentrum oder einem Labor. Zudem könnte dann noch eine "Mini-Quarantäne" hinzukommen. Dies ist noch nicht ganz klar, ebenso wo diese dann stattfinden würde. Klar ist allerdings das auch diese Kosten die Touristen dann selbst tragen müssen

Daher raten wir schon jetzt, diese Tests zu Hause im Heimatland zu machen, denn jeder Vermieter, seien es Private Pensionen und auch Hotels müssen ohne Test den Zutritt verwähren.

Übrigens habe ich heute Morgen schon gelesen das TUI Niederlande ihren Reisenden den Test bezahlen werden. Damit wollen sie ihre Flotte wieder in die Luft bringen und zudem auch gleich Sicherheit und ein beruhigendes Gefühl geben.

Justicia carnea

 


Die Carnea Justice kommt hauptsächlich aus Ecuador, Brasilien und Kolumbien. Es ist eine tropische Pflanze, die leider weder Frost noch kühlen Temperaturen widersteht.


 

Ich konnte eine aus meinem Garten nach dem letzten heftigen Unwetter im Februar "retten", und auf dem oberen Grundstück eingepflanzt scheint sie es dort auch zu mögen. 

 


 

 

Dienstag, 27. Oktober 2020

Pimiento Carribean

Feurig rot, so wie sie sein müssen konnte ich von den Pimiento Carribean pflücken, und sie wurden auch sofort weiter verwertet.

 

Aufgeschnitten, entkernt und in Streifen geschnitten habe ich die Kerne zusammen mit Olivenöl in eine Flasche gefüllt damit es jetzt gut durchziehen kann. Geeignet zum kochen oder direkt auf Gerichte wenn es etwas schärfer sein darf.



Zusätzlich habe ich ein paar Streifen mit Knoblauch sowie Oliven gemischt, mit Öl aufgefüllt und nun dürfen sie auch erst eine Weile durchziehen um dann vernascht zu werden. Der Rest darf trocknen und kann gemahlen zusammen mit anderen Gewürzen vermengt werden.


 

 Man muss nicht immer eingelegtes kaufen - selber einlegen und ausprobieren macht Spaß.


Kleiner Tipp: man sollte sich Handschuhe anziehen wenn man empfindlich ist oder sich auch zu schnell ins Gesicht fasst. Die kleinen Pimienos sind so scharf, selbst nach gründlichem Händewaschen spürt man noch ein leichtes Brennen auf der Haut. 



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vierzehntägig bei Wortperlen

 

Montag, 26. Oktober 2020

Spanien im Alarmzustand

Wie gestern von Pedro Sánchez auf einer Pressekonferenz mitgeteilt  ist Spanien wieder in einem Alarmzustand. Zehn autonome Gemeinschaften sowie Melilla (und gestern gelesen auch Mallorca am Samstag) hatten es beantragt.

Vorweg: Die Kanaren haben aber einen Sonderstatus erhalten weil die Pandemie hier einen ganz anderen, positiven Verlauf genommen hat als auf dem Festland.

Was aber sonst noch zu wissen ist:

Die "Estado de Alarma" verläuft dieses Mal anders als im Frühjahr.

Das neue Dekret zu diesem Alarmzustand sieht vor das es eine allgemeine Ausgangssperre von 23 Uhr bis 6 Uhr morgens gibt. In dieser Zeit darf man sich nicht mehr auf der Straße aufhalten, es sei denn es gibt triftige Gründe wie z.B. Arbeitswege, Notfälle.  Jede autonome Gemeinschaft kann diese Ausgangssperren allerdings zeitlich auch verändern (je eine Stunde vorziehen und verlängern)

Zudem können die Gemeinschaften auch die Ein- und Ausreisebestimmung bestimmen. Sie dürfen dann ein Gebiet entweder vollständig oder zum Teil sperren. Somit ist die Zentralregierung raus aus der Entscheidung. Voraussetzung sind allerdings auch triftige Gründe  zur Entscheidung und natürlich sind bestimmt Gründe der Nichteinhaltung wie z.B. Arbeitswege oder gesundheitliche Gründe davon ausgenommen.

Menschenansammlungen von mehr als sechs Personen sind untersagt. Zwar ist dies schon in vielen Regionen von Spanien bereits die Regelung, allerdings sei es Sánchez wichtig die Kontakte zwischen den Menschen zu begrenzen.

So erwähnte Sánchez mit aller Deutlichkeit das die Kanaren ausgenommen sind weil die Entwicklung sehr positiv ist. Also bleibt auf den Insel erst einmal alles so wie es ist. Allerdings kann die lokale Regierung nun auch weitere Maßnahmen bezüglich der Ein- oder Ausreise in andere Regionen Spaniens vornehmen. Hier bleibt es nun abzuwarten was passieren wird.

Wie immer gilt dieser Alarmzustand für 15 Tage, allerdings wird schon davon gesprochen das die Spanische Regierung in dieser Woche durch das Parlament sofort bis April/Mai 2021 verlängern lassen will. Natürlich mit dem Hinweis das er auch bei positiver Entwicklung vorzeit aufgehoben werden kann. 

Ziel sei es den Inzidenz Wert von 25 auf 100.000 Einwohner in ganz Spanien zu erreichen, und dies nicht innerhalb von 7 sondern von 14 Tagen. Die Zahlen seien, gerade auf dem Festland extrem hoch (378 pro 100.000) und man befände sich in einer extremen Situation, laut Sánchez. 

Dieser neue Alarmzustand solle mit den Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Covid19 schützen aber auch gleichzeitig ermöglichen dass die Wirtschaft im Land keinen weiteren Schaden nimmt.

Er appellierte auch nochmals die Kontakte so weit wie möglich zu begrenzen und sich an die Schutzmaßnahmen zu halten.


Achtung-Achtung

 ...jetzt komme ich und kann mich nicht entscheiden.


Welche Farbe soll es denn sein ?



 

Sonntag, 25. Oktober 2020

T in die → neue Woche ~212

Wolkentore

 

mal mehr mal weniger

 

aber egal wie, es ist immer verwandlungsfähig 

 

und schön wenn die Sonne durchblitzt.


 



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Samstag, 24. Oktober 2020

Zitat im Bild ☼ 311

 


 ...auch wenn kommende Nacht wieder eine Stunde "geklaut" wird (im Sinne aus drei mach zwei/wirklich wird eine Stunde geschenkt und somit mehr wertvolle Zeit), vielleicht aber morgen dann zwei Mal hinschauen ob sie noch auf den Uhren stimmt. Ich werde es heute Abend schon machen, und was würde ich mich freuen wenn das im kommenden Jahr vorbei wäre und Winterzeit bleiben würde.


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Freitag, 23. Oktober 2020

Wo bleibt die versprochene Hilfe?

Die Situation spitzt sich immer mehr zu. Allein von letzter Woche Freitag bis zum gestrigen Donnerstag sind 2.365 Personen in 93 Booten auf den Kanarischen Inseln angekommen.  Seit Anfang des Jahres sind es schon über 10.400 Einwanderer in 399 Booten, Kanus oder Schlauchbooten und dies ist auch noch nicht das Ende. Eine Prognose spricht schon von über 15.000 Einwanderern bis Ende des Jahres. 

Dazu kommt nun auch noch das in Ländern die Kanaren als Risikogebiet wieder gestrichen wurden, somit der Tourismus als sicheres Reiseziel wieder durchstarten könnte. Tja, gerade auch Maspalomas sieht sich da gefährdet, denn einige der temporären Unterkünfte befinden sich genau in diesem Ort.

Das Unwetter hat es die Tage zusätzlich noch erschwert; so  haben im Hafen von Arguineguín mehr als 1.300 Menschen die  Nacht dort verbringen müssen und darauf gewartet, dass ihnen eine Aufnahmeeinrichtung zugewiesen wird. Die letzten welche am Abend ankamen  schliefen im Freien, weil es nicht mehr für alle ein Zelt gab. Somit musste das Rote Kreuz allen am nächsten Tag trockene Kleidung zur Verfügung stellen.

Diese Situation hat zu einem erneuten Besuch des für das Ausländeraufenthaltszentrum von Gran Canaria zuständigen Richters, Arcadio Díaz Tejera,  geführt und  dessen Wut über das was er sehen musste war unbeschreiblich. Trotz der Bemühungen des Roten Kreuzes und der im Notlager tätigen Polizeikräfte die wirklich alles tun.

Zitat:

  "Trotz dieser immensen Anstrengung ist es eine Tatsache, dass von den 1.500 Menschen, die hier sind, 500 letzte Nacht im Regen geschlafen haben, heute die Sonne ertragen haben und dies auch weiterhin tun werden", prangerte der Richter an, der diese Bedingungen für "unwürdig und unmenschlich" hält.

"Es ist ungerecht, es vertritt uns Kanaren nicht. Ich finde das peinlich, vor allem, wenn seit langem bekannt ist, dass die Nutzung der Kanarischen Route intensiviert wird und noch mehr kommen wird", fügte er hinzu.

Der Magistrat beklagte sich auch über das "donnernde Schweigen" "so vieler und so vieler öffentlicher Vertreter, so vieler Menschen, die geschworen oder versprochen haben, die Menschenrechte und die Verfassung zu verteidigen", denen er "nichts über diese humanitäre Krise" zugetragen habe.

"Wo sind sie", beklagte Díaz Tejera, der einräumte, dass die Situation "so überwältigend" sei, dass "kein Richter dies überwachen wird", obwohl "dieses Dock notwendigerweise geräumt werden muss" und seine Insassen in Touristen- oder Ressourcenzentren gebracht werden müssen, die in Räumen des Verteidigungsministeriums eingerichtet werden sollen.

 

Warnstufe Orange - endlich Regen...


...aber auch starke Windböen bis zu 100 km/h wurden am Sonntag  für Dienstag angesagt.

Am Montag zeigte sich der Himmel zuerst wieder rötlich
 
 
Bilder zum Vergrößern anklicken-nachdem die Sidebar vollständig aufgebaut hat.
 






und den gesamten Tag über waren einfach nur
fantastische Wolkenformationen zu sehen.
 


 
seht ihr den Raben?


 
Auch am Dienstag gab es am Morgen  roten Himmel,
 

 
und während es auf La Palma schon trüb war, fingen bei uns die starken Winböen an, allerdings mit blauem Himmel und gegen 13 Uhr kamen die Regenschauer die dann bis zum Nachmittag zu einem angenehmen Landregen wurden.  Der Wind legte sich, es gab keine Böen mehr und ich konnte mich wieder entspannen. 


geteilt mit Floral Passions von Riitta  

 


Donnerstag, 22. Oktober 2020

Geschmackvoll "geschlossen"

 


Da hat man sich im Hafen von Puerto de la Cruz etwas einfallen lassen um ein Fischrestaurant geschmackvoll zu verhängen.  Keine Türen vorhanden und offen gestaltet wurden ihm Transparente mit freudigen Motiven verpasst. All den schönen Dingen die man auf Teneriffa normalerweise unternehmen kann.

 




Wobei auch wenn die Kanaren, trotz der Fallzahlen unter 50, immer noch auf der Liste stehen; jeder dem es dennoch möglich ist Urlaub ausserhalb zu machen dem kann ich sagen dass es auf den Inseln nicht gefährlich ist, wenn man sich auch hier an die Regeln hält und behutsam unterwegs ist.  Natürlich mit gewissen Einschränkungen, aber die gibt es mittlerweile wohl auf keinem Platz der Erde nicht mehr.