Bereits am Mittwoch dem 30.November gegen 15:35 Uhr gab es von Bewohnern Sichtungen eines rot-grünlichen Feuerballs und im Anschluss einen gefühlten Knall mit Vibrationen.
Nun wurde von der IGN , dem Instituto Geográfico Nacional de España, bestätigt dass es sich bei den Aufzeichnungen nicht um ein Erdbeben sondern um einen Meteor gehandelt hat. Vorläufige Berechnungen ergaben das die festgestellte Lärmquelle mit dem Eintritt des Boliden in die Atmosphäre übereinstimmt und etwa 5 km südlich von Gran Canaria lag. Er soll eine Größe von etwa einem halben bis zu einem Meter gehabt haben und wäre sehr gefährlich geworden wenn er auf Land eingeschlagen wäre. Dies hätte laut Berechnungen dann einen Krater mit bis zu 40 Metern Durchmesser zur Folge gehabt.
Die Farbe beschreibt Sternschnuppen oder Sternenregen, was wir hier öfters beobachten können; von daher könne man Überreste von unkontrolliertem Weltraumschrott ausschließen. Aufzeichnungen darüber wie viele Meteoriten Einschläge es vor und auf den Kanaren gegeben hat gibt es nicht. Es wurde allerdings gesagt das selbst in den Überlieferungen es keine Hinweise gibt das es jemals etwas Größeres gegeben habe.
Ob dies alles zur Beruhigung der Bevölkerung gesagt bzw. geschrieben wird kann ich nicht sagen, aber ich kann sagen dass ich (und nicht nur ich, sondern auch u.a. Nachbarn die auf der Terrasse standen) in diesem Jahr schon einige "komische" Lichter sehen konnte, neben den vielen Sternschnuppen die runter gekommen sind.
Dann ist er also im Meer eingetaucht? Hat es dabei keine Flutwelle gegeben? Na, wenigstens ist er nicht auf dem Land eingeschlagen. Die Sache mit dem Weltraumschrott ist auch so ein Ding. Da bekommt man schon in unserer Welt den ganzen Müll nicht mehr in den Griff und inzwischen gibt es ihn auch schon da oben im Orbit. Das ist wirklich eine schreckliche Vorstellung.
AntwortenLöschenLiebe Grüße – Elke
Ein doppeltes Ja, ins Meer eingetaucht und es gab auch keine Flutwelle, Gott sei Dank. Dafür momentan hohe Wellen wegen dem Wind/Sturm . Auf Land bei mir bis dato ein paar stärkere Böen. Das Meer kann ich jedenfalls rauschen hören.
LöschenDiesmal kein T, liebe Nova, daher schreib ich mal hier rein. Ich hoffe, daß Euch kein solches Himmelsgefährt trifft - aber das kann ja wohl überall auf der Welt runterkommen. Sternschnuppen suche ich immer wieder - gibt´s halt bei uns selten (zuviel Lichtverschmutzung). Eine angenehme Woche.
AntwortenLöschenAlles Liebe Violetta
Klar, da kann überall was runterkommen. Ich erst vor zwei Tagen wieder eine Sternschnuppe.
LöschenOha, da bekommt man doch Angst, bestimmt wenn die Geräusche da sind. Meine Schwester ist gerade auf Gran Canaria, vielleicht hat sie es auch gehört.Sternschnuppen sind ja schön, wenn sie runter segeln, aber bitte kein Meteorit. Liebe Grüsse zu Dir, Klärchen
AntwortenLöschenDa bin ich überzeugt von, das muss ordentlich "geknallt" haben so wie geschrieben wurde. Lass mich wissen wenn sie was mitbekommen hat, fände ich doch auch sehr interessant.
Löschen....und vielleicht auch ob sie von den stärkeren Beben vor der Insel was mitbekommen hat. Gab gestern Vormittag ein stärkeres mit 2.3
LöschenDu meine Güte.
AntwortenLöschenGesehen hätte ich es gern, aber natürlich auch in ungefährlicher Entfernung.
Et hätt noch emmer joot jejange.
Ich wusste gar nicht, dass du Kölnerin bist ;-)
Klar, nur aus der Entfernung. Die Videos die es gibt lohnen sich aber nicht einzustellen.
LöschenJep, eine waschechte, gebürtige Kölnerin 😁
Die Vorstellung, dass etwas aus dem Weltraum, da runter kracht wo man lebt, ist schon sehr beängstigend.
AntwortenLöschenLG gabi
Ja, und wenn man dann überlegt was da oben alles so rumfliegt. Schon allein die ganzen Satteliten vom Elon 😮
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