Ich möchte mich den Worten unseres Präsidenten Pedro Sánchez anschliessen:
"No puedo imaginar el dolor de la madre de las pequeñas Anna y Olivia, desaparecidas en Tenerife, ante la terrible noticia que acabamos de conocer. Mi abrazo, mi cariño y el de toda mi familia, que hoy se solidariza con Beatriz y sus seres queridos."
und vor allem der Mutter Beatriz alle Kraft der Welt wünschen diesen so tragischen Verlust ihrer Töchter zu verkraften. Es ist einfach unfassbar was ein Ungeheuer (Vater möchte ich nicht sagen) veranlasst seine Töchter umzubringen nur um sich zu rächen. Es hätte gereicht wenn er nur sich selbst versenkt hätte.
Als die Mutter am 27. April ihre Töchter vom getrennt lebenden Mann wieder abholen wollte (hatten beide das Sorgerecht) waren sie nicht mehr aufzufinden. Sich bei der Polizei gemeldet gab es seitdem ein groß angelegte Suchaktion an Land, und weil man im Meer sein Boot mit fehlendem Anker und einen Kindersitz gefunden hatte wurde auch ein Ortungsschiff zur Insel gebracht. Einige vorherige Aktionen ließen zuerst vermuten dass er sich mit den Kindern ins Ausland abgesetzt hat, aber nachdem eine Decke sowie eine Sauerstoffflasche am Meeresgrund entdeckt wurden, war man sich schon fast sicher dass es keine Überlebungschancen mehr gibt. Gestern nun wurde es leider bestätigt, als gegen 18:00 Uhr in 1.000 Meter Tiefe und fünf Kilometer vor der Küste Teneriffas, das Schiff Ángeles Alvariño auf eine Sporttasche, die an einem Anker festgebunden war, stieß. Darin die Leiche der kleinen Olivia. Eine weitere Tasche soll auch geortet worden sein und ebenso wird davon gesprochen dass Tomás Antonio G.C sich das Leben genommen hat.
Hier Berichte der Zeitung Diario de Avisos:
Mehr als vierzig Tage auf der Suche
Liebe Nova,
AntwortenLöschenso etwas macht einen immer total fassungslos. Was muss in einem Menschen passieren, der zu solch einer Tat fähig ist. Den Schmerz der Mutter kann man gar nicht nachvollziehen. Das übersteigt die eigene Vorstellungskraft.
Liebe Grüße
Jutta
Meine Güte. Sowas kann man nicht verstehen. Ich weiß auch gar nicht wie man das verkraften kann. Hoffentlich hat die Mutter der Kinder jemanden der ihr Halt gibt. Man kann ja alles nicht ungeschehen machen. Es wird viel Zeit brauchen ...
AntwortenLöschenIch denke mir, in solchen Situationen kann der Glaube vielleicht eine Hilfe sein.
Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Das ist ja furchtbar -und es fehlen die Worte
AntwortenLöschenGerda
Ich bn zutiefst erschüttert liebe Nova,
AntwortenLöschenjedes Mal wenn ich so etwas höre oder lese kann
ich nicht verstehen, warum Menschen so handeln.
Kein Mensch hat das Recht einem anderen das Leben
zu nehmen und dann auch noch den eigenen Kindern,
ich bin wieder einmal fassungslos...
Liebe Grüße, Lissi
Achgottachgott liebe Nova gerade im Moment hat mir mein Mann einen kleinen Zeitungsauschnitt darüber vorgelesen aber da stand nur dass man eine Tasche gefunden hat....schrecklich, unfassbar, ohne Worte, traurig :-(
AntwortenLöschenKerstin und Helga
Liebe Nova deine Berichte machen sprachlos still, dafür gibt es keine Worte nur fassungsloses Entsetzen wozu Menschen fähig sind. Ihre Beweggründe bleiben im Dunklen, zurück nur Spekulationen warum - wie so - und die Frage gab es keinen anderen Weg als Gewalt den eigenen Kindern gegenüber.
AntwortenLöschenBei Selbstmord und Mord gibt es viele Opfer, vor allem diejenigen die zurückbleiben und damit weiterleben müssen.
Unvorstellbar was die Mutter nun durchmacht, sie wird es nie überwinden.
die rechten Worte findet man nie für die Hinterbliebenen.
angel
Unfassbar, geht ganz tief, alleine schon als Außenstehender, Worte fehlen.
AntwortenLöschenLeider kommt so etwas immer wieder vor. Das kann man einfach nicht verstehen.
AntwortenLöschenLG
Magdalena