Dienstag, 2. November 2021

Vulkane und Beben

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Nicht erst seit dem Vulkanausbruch auf unserer Nachbarinsel beobachte ich die Bebenaktivitäten rund um und auf den Kanaren. Dies schon seit Jahren auf dieser Seite des  

Gobierno de Canarias (klick).

Gobiernos/Beben der letzten drei Tage 31.10.2021

 

Seit dem Ausbruch allerdings auch verstärkt auf dieser Seite von 

Volcano Discovery (klick)

Screenshot vom 31.10.202/Beben auf der Erde

 

und wer sich dafür interessiert der wird feststellen das es viel mehr aktive Vulkane auf der Erde gibt. 

Ebenso die Vulkanaktivitäten auf unserem Planeten (klick) 

 

Vulkanaktivitäten auf der Erde

Hier auf dieser Seite des Gobierno übrigens neuste Nachrichten rund um den Ausbruch auf La Palma, auch mit "Karten" die zeigen wie groß das Gebiet ist und welche Lavaströme es gab und gibt (klick)

 

Bildquelle Gobierno de Canarias

Bildquelle Gobierno de Canarias

 

 

 

 

Es ist und bleibt die Macht der Natur und hat nichts mit einem Klimawandel zu tun. So begann als Beispiel die Formation des Teide vor rund 170.000 Jahren nach einem gigantischen Abrutsch des vorher vohandenen Vulkans der noch größer als der jetzige Teide gewesen sein soll. So entstand auch der Kessel "Las Cañadas" von dem man heute noch Teile der Wände sehen kann.  Nach dem hawaiiansichen Vulkanen "Mauna Ioa" und "Manau kea" soll der Teide die dritthöchste und größte Vulkanstruktur der Welt sein, und zudem mit seinen 3115 Metern auch die höchste Erhebung von ganz Spanien (im Jahr 1983 vom Instituto Geográfico Nacional den Teide erneut mit einer präzisen Höhenwinkel-Messtechnik vermessen. Für diese Berecchnung  wurde eine Säule auf dem höchsten Punkt, dem so genannten geodätischen Scheitelpunkt des Teide aufgebaut. Mit Hilfe dieser Säule und der Winkel-Messtechnik wurde eine Höhe von 3715 Metern errechnet).

 



22 Kommentare:

  1. Liebe Nova,
    ich danke dir für diese Informationen, die sehr interessant waren
    zu lesen. Ich fürchte immer um das Leben vieler Menschen und
    deren Ängste kann ich nachvollziehen, wenn die Erde bebt und ein
    Vulkan seine Lava "ausspuckt". Ich möchte so etwas nicht erleben.
    Liebe Grüße und ein Drückerle in deinen Tag, Lissi

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    1. Gott sei Dank ist auf La Palma noch kein Mensch deswegen zu Tode gekommen. Nein, erleben möchte man sowas nicht, aber wenn man auf eine Vulkaninsel lebt muss man sich dessen klar sein. Zudem noch die Verschiebungen der Kontinentalplatten.

      ...und wieviele Schaulustige es am langen Wochenende gab, einfach unglaublich :-( Es sind extra Shuttlebusse eingesetzt worden damit die "Vulkantouristen" dort hinkommen und nichts behindern. Waren über 1000 Menschen die nur deshalb für ein paar Stunden hinübergeflogen bzw. mit der Fähre gefahren sind. Ich war echt entsetzt, denn auch wenn die Palmeros nun Tourismus brauchen, dann aber nur wenn sie auch finanziell davon profitieren d.h. mit Übernachtung und Gastronomie.

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  2. Liebe Nova,

    vielen vielen Dank für die Links ...

    LG Bernhard

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  3. Vielen Dank liebe Nova für diese lehrreiche Info. derartige Naturgewalten sind nicht zu bremsen und man hofft, dass kein Menschenleben dabei zu Schaden kommt, doch leider raubt so ein Lavastrom viel mit sich. Mögen sich die Vulkane beruhigen.
    LG zu dir von mir

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    1. Bis dato nicht, konnte immer früh genug gewarnt werden. Verbrannt hat sich wohl ein ausländischer Journalist der meinste testen zu müssen wie heiß Lava ist ^^

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  4. Die erde lebt und zeigt uns das hin und wieder durch Erdbeben und Vulkantätigkeiten.
    Es ist schon interessant das mal auf den Karten von oben zusehen, wie das Magma geflossen ist. für mich ist die Größe des Gebiets so viel besser vorstellbar.

    lg gabi

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    1. Ja, ist echt heftig und dazu was alles unter Asche liegt...enorm wie Häuser darunter verschwinden.

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  5. Persönlich kann man den Menschen dort nur wünschen, dass die Aktivität bald aufhört und die Regierung die ganze Lava abtransportieren lässt. Wir hatten ja 2018 einen Roadtrip (USA) mit dem Thema Vulkanismus und haben uns sehr viel angeschaut. Auf der Lava wächst auch nach vielen, vielen Jahren nichts und Wanderungen über das harte Gestein sind nicht nur beschwerlich, sondern die scharfen Kanten schneiden auch in Schuhe und führen beim kraxeln zu Schnitten an den Beinen.
    Alternativ bleibt noch eine perfekte touristische Aufarbeitung mit Führungen in evtl. Hohlraumgrotten usw. Bin mal gespannt, was sich die Inselbewohner selber wünschen.

    Liebe Grüße
    Arti

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    1. Noch sieht es nicht nach einem Ende aus und dort wo sie können wird fleißig geschüppt, gerade bei Dächern. Was kommen wird bleibt abzuwarten^^

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  6. So, endlich komme ich zum Rundgang! Ja, diese Naturgewalten gab es schon immer und bei uns hat es auch schon paar mal gescheppert in meinem Leben, so lange ich mich erinnern kann. Du hast Dir viel Mühe gemacht, danke für die Informationen! Unglaublich, das mit dem Vulkantourismus. Wenigstens bis jetzt niemand körperlich zu Schaden gekommen, über das seelische will man gar nicht erst reden.😥

    Liebgruß,
    Knuddeldidö und knuffeldiduffel
    Tiger
    🐯

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    1. Dankeschön liebe Tiger und ja das seelische Leid kann so schnell nicht aufgefangen werden, zuviele Menschen haben wirklich alles verloren.

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  7. Ganz genau, weder Vulkanausbrüche noch Erdbeben sind Menschengemacht,
    aber was Menschen auslösen ist ja noch um vieles gefährlicher.
    Wir laufen Gefahr uns selbst auszurotten.
    Leider interessiert das die Entscheider nicht.
    Die haben wohl bloß Dollar Zeichen in den Augen.
    Mich schmerzt das sehr, obwohl ich gar nicht mehr betroffen sein werde.
    Aber ich liebe unsere Erde, sie ist so wunderschön.
    Ich bin abgeschwiffen 😅
    Deine Hinweise und Links sind klasse.
    Danke dafür und viele liebe Grüße Brigitte

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    1. Vielleicht oder sogar wahrscheinlich am besten für die Erde sich zu erholen. So wird es nie ein Ende finden, selbst ohne Umweltbelastungen wird sich bekämpft :-((

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  8. "Gegen diese Art der Naturgewalt" ist nun mal kein Kraut gewachsen" - wobei es bei den immer mehr "Haus-gemachten" allerhöchste Zeit wird gegenzusteuern!! Jetzt wäre wieder mal Gelegenheit - aber da wird wieder nur palawert und der Luxus des Tagungsortes genossen ;-(((((
    Eine Frage: Spürt ihr auf der Insel Belastungen durch Asche,Staub usw. aus der Richtung von La Palma??
    Eine gute Woche,
    Luis

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    1. So isses, und schon allein mit was für Luxusschlitten vorgefahren wird :-(

      Hin und wieder ein wenig Asche und konnten auch schon Beben spüren. Die größte "Belastung" bis dato ist wenn die Flüge zwischen den Inseln ausgesetzt werden, das passiert öfters mal.

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  9. Das war wirklich sehr interessant zu lesen liebe Nova und ja ich habe das im Fernsehen auch verfolgt und habe immer nur gehofft das die Menschen sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Es ist schon ein Schauspiel, aber mit Erleben möchte ich es nicht. Und es zeigt uns immer wieder wie gewaltig die Natur ist.
    Ich wünsche Dir einen schönen Abend und sende liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Das konnten sie Gott sein Dank und es wurde wo es ging auch möglich gemacht dass sie mit Begleitung und genau geregelt teilweise nochmal ins Haus konnte um Habseligkeiten rauszuholen.

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  10. Liebe Nova,

    im Fernsehen hat man einige Bilder gesehen, aber so richtig vorstellen kann man sich das trotzdem nicht. Für die Menschen dort ist das natürlich eine Katastrophe, aber wie alles sind auch die Naturgewalten ein sehr interessantes Thema, wenn man sich damit beschäftigt.
    Wollen wir hoffen und wünschen, dass auch weiterhin zumindest keine Toten zu beklagen sein werden.

    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. Ja, das bleibt zu hoffen, aber die Evakuierungen sind immer sehr gut gelaufen. Ich gucke und höre auch immer eine Live-Cam. Da wird einem schon mulmig und vor allem nach über sieben Wochen täglich dort das Grummeln, Rauschen zu hören...unglaublich.

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  11. Liebe Nova

    Danke für den Bericht mit den links!
    Sei behütet🎈.
    Grüsse von Beatrix

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