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Das Ökologiemuseum von El Tanque befindet sich in einem Gebiet bekannt als El Partido de Abajo (die untere Gemeinde) oder Los Partidos de Abajo (die unteren Gemeinden), eingebettet in die Gemeinden von Ruigómez und San José de Los Llanos.
Nachfolgend werden Sie eine Reise durch die Geschichten von El Partido de Abajo genießen, mit erklärenden Tafeln, audiovisuellen und interaktiven Medien etc. die Sie in verschiedene Zeiten des Ortes versetzen.
El Tanque war schon immer ein Gebiet das stark von vulkanischen Aktivitäten beeinflusst wurde. was in der Umgebung der Krater des Trevejo und Chinyero leicht zu erkennen ist. Der Ausbruch des Ersteren von 1706 und der Ausbruch des Zweiten in 1909 zeichneten eine Landschaft, geprägt von Ödland, das heute von fruchtbarer Erde bedeckt ist.
Die Bewohner mussten sich an eine wild natürliche Umgebung anpassen und Anbauflächen für Obstgärten schaffen, Straßen öffnen oder die erforderlichen Infrastrukturen schaffen, um die vorhandenen Ressourcen in dem Gebiet zu nutzen.
Es ist ein Dorf, das sich bis vor Kurzem mit der Landwirtschaft beschäftigt hatte, insbesondere mit dem Anbau verschiedener Arten von Getreide und Kartoffeln.
Darüber hinaus muss unbedingt das Ökologiemuseum und seine Beziehung mit dem Landschaftspark von Teno erwähnt werden, ein geschütztes Gebiet, das sich durch seine landwirtschaftlichen, natürlichen und kulturellen Werte auszeichnet.
-Text vom Begrüßungsschild-
Großflächig und wundervoll restauriert befinden sich in den Gebäuden 9 verschiedene Räume die sich thematisch mit dem historischen Kontext, der Lebensweise der Bewohner, dem Anbau und dem Ursprungs des Weilers beschäftigen.
Im Aussenbereich gibt es neben dem Dreschplatz auch noch viele Bänke auf denen man sich ausruhen und die Natur genießen kann. Zudem sind einige Informationstafeln (dreisprachig) aufgestellt.
Picknicktische laden förmlich dazu ein etwas mitzubringen, auch wenn es einen Raum mit Kaffee- sowie Getränke- und Snackautomaten gibt.
Der Eintritt ist kostenlos und Parkplätze großzügig vorhanden.
Der Besuch lohnt sich, sogar mehrfach.
Wunderbar was durch Menschenhand und Rücksicht auf die Natur entstehen kann und entstanden ist liebe Nova.
AntwortenLöschenDiese Gemeinsamkeit lässt doch das Herz höher schlagen, die Augen genießen und die Sinne bereichern. Ein herrlicher Beitrag informativ und mit schönen Fotos versehen, danke.
Sende dir Knuddels und liebe Grüße in deinen Tag, L i s s i
Gerne liebe Lissi♥
LöschenDer "Hängestuhl", ist das ne Futterkrippe? Sehr schön und nostalgisch auch die alte Waage, da denke ich mich direkt zurück als Kind zum einkaufen beim "Onkel Max" früher.
AntwortenLöschenDas Panoramabild mit Nebel ist auch nicht zu verachten❣️
Knuddeldidö und knuffeldiduffel
Tiger
🐯
Nein, das sind Gestelle zum Transport...je nach dem wo zusammengebunden oder auch auf den Rücken geschnallt.
LöschenAah, ja, jetzt ja 🤦, klar doch!!!😁
LöschenDankeschön Liebes ❣️
das hat man bei uns selten, dass man ein (Freilicht)Museum auch noch kostenlos besuchen darf.
AntwortenLöschenBei der Waage musste ich gleich an den kleinen Tante-Emma-Laden meines Opas denken, dort stand genau so eine zum abwiegen von Wurst und Käse.
Schön finde ich auch die Möglichkeit dort zu verweilen.
lg gabi
Gell...sehr ungewöhnlich^^
LöschenDas ist eine sehr interessante Zeitreise die du uns hier eröffnet hast. Es ist immer wieder erstaunlich, was die Menschen so alles erschaffen können und das sollte immer weitergereicht werden um die Historie nicht zu vergessen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße zu dir von mir
So ist es, darf nie in Vergessenheit geraten.
LöschenImmer wieder interessant, wie die Leute früher mit den Gegebenheiten der Insel umgegangen sind. Wohl dem der kreative Ideen und das nötige Umsetzungsvermögen hatte.
AntwortenLöschenDass die Erde nach Vulkanausbrüchen immer besonders fruchtbar sein soll, hört man immer wieder, allerdings tun sich die großflächigen Gebiete in den Staaten eher schwer. Da sieht man viele Meilen weit nur schwarze Lavafelder auf denen aber nichts wächst.
Liebe Grüße
Arti
Da sieht man dann auch wie wichtige Wasser ist, gell^^
LöschenEs ist schon erstaunlich, wie im Vulkangestein Straßen gebaut wurden. Häuser wurden ebenfalls mitten in das vulkanische Gestein gebaut und dann noch Landwirtschaft. Für mich ist das alles zum Staunen, wie der Mensch so etwas fertiggebracht hat.
AntwortenLöschenLG Mathilda 😀🌷
Ist es auch und kann man jetzt auch sehr gut wieder auf La Palma sehen.
LöschenSehr interessante Eindrücke. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es viele Orte gibt, die man "umsonst" besuchen kann, obwohl diese Stätten ja auch gepflegt werden müssen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße auf die Insel.
Sabine
Ja, liegt in der Hand des Gobiernos
LöschenGeschichte, Kultur und Erholung - passt bestens!!!
AntwortenLöschenSchönen Gruß,
Luis
(^_^)b
LöschenDas Ökologiemuseum ist sehr schön gestaltet worden, und bestimmt einen Besuch wert. Und dass es dort auch einen Picknickplatz gibt gefällt mir auch.
AntwortenLöschenLieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Gell, da mag man sich auch gerne hinsetzen. Ich hatte mir in dem Raum einen Kakao gezogen und der war gut. Selbst die Preise absolut nicht überteuert sondern mehr als fair.
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