Sonntag, 5. Juni 2022

MM ~ mein Mai

Mein Monat Mai lässt sich im Grunde mit wenigen Worten beschreiben. Nach Deutschland geflogen, meine Mutter aufgepäppelt und mit guten Gewissen Ende Mai dann zurück nach Hause geflogen. Dennoch hier mehr was passiert ist:




Eigentlich geplant erst im Mai zu meiner Mutter zu fliegen, ist sie vor Ostern auf der Straße gestürzt aber selbstständig wieder aufgestanden und nach Hause gegangen. Erst nach zwei Tagen konnte sie sich nicht mehr aus dem Bett bewegen, und Freunde, neben einem Pflegedienst der in der Residenz in Anspruch genommen werden kann, schauen immer bei ihr vorbei. Mit Absprache von mir wurde dann den Ostersamstag ein Rettungswagen gerufen und sie in das Krankenhaus von S******* gebracht. Dort wurde ein Beckenbruch festgestellt und sie somit stationär aufgenommen.

Soweit so gut, allerdings was dann passierte ist einfach unglaublich. Ohne jegliche Rücksprache mit dem  Hausarzt wurde ihre Medikation die sie seit fast vierzig Jahren bekommt abgesetzt und "eigene" Medikation verabreicht. Dies war ein sehr großer Fehler, es sah sogar schon fast so aus als ob sie sterben würde. Zudem wurde ganz klar gesagt dass sie nach acht Tagen entlassen würde, egal wie es ihr geht. Wir konnten es einen Tag verlängern weil ansonsten niemand bei ihr zu Hause gewesen wäre. Von Samstag auf Sonntag Nacht bin ich angekommen und sie am Sonntag Nachmittag gebracht. Am Montag hatte ich sofort einen Termin beim Hausarzt und er hat nur die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Sofort wurde die Medikation wieder umgestellt und vor allem eine Tablette sofort abgesetzt. Diese wäre laut Aussage nämlich sogar noch schädlich für meine Mutter bzw. ihre Knochen.  Neben der kleinen "Verwirrtheit" die erschreckend war.

Es war schlimm meine Mutter die immer noch sehr selbstständig war wie ein Häufchen Elend zu sehen. Es ging nichts mehr, und somit war ich 24/7 im Einsatz d.h. Toilettengang, Körperpflege, Bett machen, kochen,  alles mit der KK und Pflegedienst regeln, einkaufen usw. Dies erstmalig auch alles zu Fuß da meine Mutter ihr Auto im April verkauft hat (sehr gute Entscheidung mit 84). 

Wenig Schlaf weil ich sofort bei jedem Geräusch aus dem Schlafzimmer wach gewesen bin, stellte sich nach einer Woche aber schon eine kleine Besserung ein. Dies ging dann stetig bergauf, sie hat wieder gegessen und nach und nach konnte sie auch wieder selbstständig aufstehen.

Eine Kämpfernatur ist sie nach fünf Wochen wieder relativ selbstständig, klar mit kleinen Einschränkungen aber der Wille unabhängig zu sein ist stark, und meine "Kochkunst" hat sie sogar zwei Kilo zunehmen lassen. Sicherlich mit ihren jetzt 41 Kilo immer noch zu wenig, aber auch das wird werden.  So konnte ich dann guten Gewissens Ende Mai wieder nach Hause fliegen.  Im täglichen Kontakt mit ihr und meinen Freunden geht es ihr auch weiterhin immer besser, für mich natürlich sehr wichtig und schön zu hören.

Was mich aber wirklich entsetzt hat ist die Tatsache wie schlimm es um die Krankenversorung in Deutschland steht. Schon allein das Krankenhäuser die früher gut belegt und positiv "bewertet" waren einfach geschlossen werden; Menschen nun kilometerweit fahren müssen um überhaupt in ein Krankenhaus zu kommen und dann vor Ort keinerlei Rücksprachen gehalten werden. Neben den überforderten Krankenschwestern die sich keine Zeit mehr nehmen können, und dann bei einem  Menschen der eh schon viel zu wenig wiegt nicht dafür gesorgt wird das er isst. So wurde bei ihr unter die "Essenshaube" geschaut: "Ach, sie haben ja nichts gegessen, keinen Hunger, okay dann nehme ich es wieder mit"      - Das wars-

Eines ist jetzt schon klar, sollte jemals wieder etwas sein dann geht es in ein anderes Krankenhaus nach Bremen und wenn sie dort privat hingefahren wird. 

Der Monat Mai der sich Gott sei Dank zum Positiven gewandelt hat.


35 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Nova,
    mit blieb fast das Herz stehen, als ich deine Zeilen las. Es ist wirklich
    furchterregend was in den Krankenhäusern, besonders mit alten Menschen, geschieht. Natürlich sind die Ärzte und Krankenschwestern
    überfordert, aber trotz alledem darf so etwas wie es mit deiner Mutter
    geschehen ist nicht passieren, eigenhändig einfach die Tabletten absetzen und andere zu verbreichen, die ihr Tod hätten sein können.
    Das war eine schwere Zeit für dich all das miterleben zu müssen. Aber
    eure Liebe füreinander versetzte Berge und du konntest sie wieder aufbauen.
    Aber glaube mir, schon vor vielen Jahren habe ich erleben müssen, wie man mit alten Menschen im Krankenhaus umgeht, eine erschreckende
    Wahrheit.
    Nun wünsche dir, dass du alles gut verkraftest und vor allen dingen, dass es deiner Mutter bald wieder gut geht und sie ihre eigene Lebenskraft wieder findet und eigenständig das meiste zu Hause erledigen kann von ganzem Herzen.
    Ich wünsche dir ein gesegnetes Pfingstfest und sende dir ganz liebe
    Grüße in deinen Tag, L i s s i

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    1. Vielen lieben Dank Lissi, ist echt grausam und so erschreckend. Überhaupt machen mich viele "Dinge" traurig die ich in Deutschland sehe.

      Dir auch von ♥en

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  2. Mal erst freue ich mich, dass es bei deiner Mutter nun bergauf geht.
    und das meine schlimmsten Befürchtungen nicht zugetroffen sind, aber auch so ist es schlimm genug und ich kann mir gut vorstellen dass das alles sehr stressig und nervenbelastend für dich war und ist. nun ruh du dich erst mal aus und schalte einen gang runter, damit auch du dich ein wenig von den Strapazen erholen kannst.

    Die ersten Tage unserer Tour haben uns so gut getan, dann kam doch wieder was dazwischen. Dienstag erfährt du dann mehr. Es gibt einen neue Front an der ich bzw Micha zu kämpfen hat.

    ich wünsch dir einen schönen Tag
    lg gabi

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    1. Vielen lieben Dank Gabi. Wäre schön wenn es ginge aber nach fünf Wochen und schon sozusagen "abgebrochenen" Arbeiten geht es hier voll weiter. Lang ausruhen ist da leider nicht. Nicht schön zu lesen das es nun bei euch einen neuen "Schlag" gibt :-((((

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  3. Ja, uuuh, das war ein Schreck, und Du hattest ganz schön was zu stemmen. Es ist gut, daß Deine Mutter so eine Kämpfernatur ist und es ihr, den Umständen entsprechend, nun wieder besser geht. Alles Liebe weiterhin ❣️
    Knuddeldidö und knuffeldiduffel
    Tiger
    🐯

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  4. Liebe Nova..
    mir stehen die Haare zu Berge während ich deine Odysee lese, das ist unglaublich zu hören!!!sooo schlimm habe ich dies noch nie erlebt obwohl ich viele KH kenne und selbst dort Patient/Gast war -
    mt einem Beckenbruch in diesem Alter und erst unterversorgt zu sein ist nicht zu spaßen. Ihr Untergewicht dazu und die Tabletteneinnahme ohne Rücksprache mit Dir oder dem Hausarzt so zu vernachlässigen fast nicht zu fassen.
    Ein Glück warst du dann zur Stelle und konntest einschreiten, stell dir nur vor sie hätte keine Tochter gehabt, das ist nicht auszumalen...
    ich hoffe sie wird mit der jetzigen Hilfe bald Besserung ihres ZUstandes erfahren und bald genesen, etwas zunehmen dass sie Kraft hat ihr weiteres Leben zu managen damit du dich vo diesem Schreck erholen kannst.
    Ja, die Krankenversorgung in D ist zum Teil sehr schlecht geworden, es fehlen die Gelder, die Pflegekräfte und Ärzte, die Zeit Menschen zu helfen und die Bereitwilligung dazu es mit Herzensbildung zu tun.
    das ist traurig festzustellen.....
    ich drücke dich und wünsche dir und deiner Mutter viel Kraft, Ruhe und kompetente Hilfe wenn sie sie braucht...
    alle alles Gute für euch...
    herzlichst angel

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    1. Vielen lieben Dank Angel, es geht stetig berauf...sie bekommt schon wieder ihren Dickkopf und will alles allein machen.

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  5. Ich freue mich dass es Deiner Mama wieder besser geht. 💕 Du verstehst sicher dass ich mich wegen medizinischen Dingen versuche nicht mehr aufzuregen. Täglich im Alltag.
    Liebe Grüße Tina

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    1. Klar, das kann ich gut verstehen. Eine Bekannte die bei dem Hausarzt arbeitet könnte auch nur kot***, so wie der Arzt selber auch.

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  6. Hallo liebe Nova!

    Schön wieder von dir zu lesen, auch wenn die Umstände hierfür nicht ganz sorgenfrei sind. Pass nun aber selber ein wenig auf dich auf und lass alles langsam angehen.


    Alles Liebe für dich

    Anne

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    1. Dankeschön....und so langsam wie es geht *gg*

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  7. Liebe Nova, das war aber ein Schrecken, mehr noch, mit gutem Ausgang.
    Wie wichtig es doch war, Deine Mutter zu unterstützen hat sich gezeigt, indem es Ihr nun besser geht. Meine Mutter war auch so eine Kämpferin, das ist wohl die Generation, die durch schlechte Zeiten im Krieg musste.
    Das mit dem Essen im Krankenhaus habe ich auch gehört von einer Freundin in Karlsruhe, ich selber habe es nicht erlebt.Ein alter Mann konnte nicht alleine essen, ihm wurde auch einfach der Teller weggenommen und nicht bemerkt, das er seine Hände und Arme zum essen nicht bewegen konnte. Er ist dann irgendwann nach kurzer Zeit gestorben.Niemand hat bemerkt das er nicht konnte, oder gefragt, warum er nicht isst und trinkt. In bremen gibt es gute Krankenhäuser, aber auch in Oldenburg Kreyenbbrück. Allerdings weiß man wegen der pandemie auch letztendlich nicht wie es aussieht. Bewertungen gibt es im Internet.
    Alle Achtung das Du sie gepflegt hast von jetzt auf gleich, ein Sprung ins kalte Wasser. Ich war in der Altenpflege tätig und weiss was es für Kraft und Zeit kostet.
    Alles Gute für Dich und Deine Mom, erhole Dich erst mal, herzlichst Klärchen

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    1. In Bremen war sie früher schon aber leider wurde sie nach Su***** gebracht. Siehste, an Oldenburg habe ich gar nicht gedacht, wobei HB dann wohl auch näher wäre. Danke dir, ja es hat Kraft gekostet, nicht nur körperlich sondern auch mental....aber kurioserweise hat es mir überhaupt nichts ausgemacht, auch die wirkliche Pflege. Kannst dir ja denken das nach sozusagen "nach einer angeblichen Entgiftung" alle Körperflüssigkeiten nur liefen. War ihr auch schrecklich peinlich....mir nicht und ich meinte: "was hast du bei mir gemacht als ich Baby war" Für mich war es einfach normal für sie so da zu sein.

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  8. Tut mir leid das zu lesen und ist nicht zu verstehen.
    Mir wird oft Angst und Bange, da wir ja auch langsam aber sicher auf die 80 zugehen.
    Ich bin froh, dass deine Mutter es geschafft hat und hoffe, dass so etwas nie wieder passiert.
    Liebe Grüße zu dir
    Brigitte

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    1. Kann ich verstehen...als älterer Mensch ist man in manchen Ländern und deren "Politik" einfach nur noch ein "Anhängsel"...so zumindest kommt es mir vor.

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  9. Oh man. Da sitzt Dir die Sorge um Deine Mutter bestimmt noch in den Knochen. Wie schön zu lesen, dass es ihr wieder besser geht. Am Gesundheitssystem in Deutschland muss dringend etwas geändert werden.

    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Danke dir liebe Sabine....also ich würde sogar sagen nicht nur daran, wenn man überlegt wo Deutschland mal "gestanden" ist und seit Jahren ist es in vielen Bereichen rückläufig....

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  10. Nein...klar und so sollte es auch nicht rüberkommen. Nur was ich teilweise höre lässt mich erschrecken. Viele Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger sind selbst "ohnmächtig" über das was passiert. Natürlich ist es nie auf alle KH usw. bezogen

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  11. Der Personalmangel zieht sich leider durch fast alle Bereiche, wo es darum geht, FÜR Menschen da zu sein, Soziales, Dienstleistungen etc. Es ist schlimm und von den Verantwortlichen hört man allgemein nicht viel.
    Es freut mich, dass es deiner Mutter nun besser geht! Aber die Sorge um sie wird dir wohl bleiben, meine Mutter ist ähnlich alt und ich kann es gut nachfühlen... alles Gute weiterhin für euch beide und viel Kraft!

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    1. Vielen lieben Dank, und ja. Klar macht man sich immer Gedanken, aber sie ist sozusagen gut "aufgehoben" und falls nötig kann es immer "erweitert" werden.

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  12. Oh Mann, liebe Nova,
    das klingt wirklich schockierend! Wie furchtbar, wenn ein Mensch NIEMANDEN hat, der sich kümmern kann - und wir wunderbar, das DU da warst und für deine Mutter alles so regeln konnstest, dass es ihr nun wieder gut geht.
    Alles Liebe und einen angenehmen Pfingstmontag,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2022/06/mai-ausflug-mit-sigrun-und-alles-finster.html

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    1. Dazu kam dann im KH noch das man nur eine Stunde am Tag dort rein durfte und nur mit Test der ein paar Straßen weiter gemacht wurde. Ansonsten hätten meine Freunde sich in Essenzeiten drum gekümmert.

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  13. Liebe Nova,
    da bin ich aber froh, dass alles eine gutes Ende genommen hat. Ich wünsche Deiner Mutti weiterhin alles Gute und Dir natürlich auch. Gönne Dir jetzt auch etwas Ruhe und tu einfach mal etwas für Dich selbst.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  14. Liebe Nova,

    höre ich inzwischen öfters. Fast schon kriminell, was dort abgeht.

    LG Bernhard

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    1. Finde ich auch und mittlerweile habe ich auch von einem Fall gehört die sich einen Anwalt genommen haben.....

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  15. .....schlimm, deine Mainachrichten liebe Nova - und ich dachte schon: "Schau an, die Nova gönnt sich eine größere Reise nach der langen Coronazeit!"
    Wohl der Mutter, die sich auf ihre Tochter so gut verlassen kann!!!!
    Für diene Mutter weiterhin gute Besserung und dir schon mal eine geregelte neue Woche,
    Luis

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    1. Danke dir lieber Luis....irgendwann wird es mal wieder eine Reise geben d.h tatsächlichen Urlaub ;-)

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  16. Oh weh, das hätte schlimm ausgehen können! Wie mag es da den Menschen ergehen, die keine Angehörigen haben? Aber die Sache mit den Medikamenten, ich denke sie ist gangundgebe, das Krankenhaus kann die Medikation umstellen, aber wenn das nicht richtig oder verkehrt gemacht wird, dann ist das verantwortungslos. Zum Glück hat sich alles zum Besten gewendet und wie ich vernommen habe, wurde auch Vorsorge getroffen, damit sich der Vorfall nicht wiederholt, das ist gut.
    Schön, das du wieder da bist!
    LG Heidi

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    1. Ja, nochmal möchte ich es echt nicht erleben....vor allem wenn man dann noch nicht vor Ort ist.

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  17. Wie schön, dass es deiner Mutti wieder besser geht. Diese Reise war vermutlich auch für dich belastend, und du hast jetzt ein bisschen Ruhe verdient. Ich wünsche euch beiden alles Gute.
    Herzlich, do

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  18. ach Nova, ich drück dich mal 🤗. Ich kann dich sehr gut verstehen, denn da kommen bei mir viele Erinnerungen hoch. Meine Mutter war die letzten Jahre viel im Krankenhaus und im Pflegeheim. Da mussten wir das Warten lernen - und manchen Ärger und Frust ertragen. Mir sitzt das heute noch in den Knochen. Und mit allem Verständnis für das überforderte Personal in den Einrichtungen. Das alleine erklärt nicht alles, finde ich.
    Ich hoffe und wünsche deiner Mutter, und damit auch dir, dass euch weitere solche Erfahrungen erspart bleiben.
    Von Herzen - Heidi-Trollspecht

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    1. Dankeschön liebe Heidi....ja, ist echt doch auch anstrengend und man macht sich viele Gedanken.

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