Im Jahre 1788 ließ der spanische König Carlos III den botanischen Garten anlegen. Er wollte damit exotische und tropische Pflanzen an das gemässigte Klima gewöhnen um diese Exoten anschliessend auch auf dem Festland heimisch zu machen (dieser Versuch schlug allerdings fehl aufgrund des kühlen Winters in Madrid). Hier auf Teneriffa gediehen Zimt-, Leberwurst-, Pfeffer- und Tulpenbäume, Kaffeestauden und viele Andere mehr. Er ist ein Märchenwald von fremdartigen Gewächsen und der gewaltige Gummibaum mit einem sagenhaften Wurzelwerk gehört zu den Attraktionen.
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