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Rund 200 Liter Wasser auf den Quadratmeter/innerhalb von zwei Stunden, haben die sintflutartigen Regenfälle der letzen beiden Tage auf den Kanaren gebracht. Das Wetteramt gab bekannt das es sich dabei nicht um einen Tropensturm gehandelt hat, sondern um ein aktives Sturmtief mit warmer Luft. Diese beide Komponenten führten zu den heftigen Niederschlägen, zu den seltenen Gewitterphänomenen sowie zu den heftigen lokalen Windböen. Im Gegensatz dazu gehen Tropenstürme mit konstantem heftigem Wind einher. Eine solche Wassermenge konnten viele Straßen und Barrancos der Inseln nicht verkraften.
Rund 200 Liter Wasser auf den Quadratmeter/innerhalb von zwei Stunden, haben die sintflutartigen Regenfälle der letzen beiden Tage auf den Kanaren gebracht. Das Wetteramt gab bekannt das es sich dabei nicht um einen Tropensturm gehandelt hat, sondern um ein aktives Sturmtief mit warmer Luft. Diese beide Komponenten führten zu den heftigen Niederschlägen, zu den seltenen Gewitterphänomenen sowie zu den heftigen lokalen Windböen. Im Gegensatz dazu gehen Tropenstürme mit konstantem heftigem Wind einher. Eine solche Wassermenge konnten viele Straßen und Barrancos der Inseln nicht verkraften.
Diesmal hat es auf Teneriffa aber wohl fast nur den Osten erwischt. Es kam zu zahlreichen Überflutungen, Straßen sackten ab und hinterließen tiefe Löcher. Schlamm und Müll wurde durch die Straßen geführt, so das in Santa Cruz auch teilweise die Straßenbahnlinien ausfielen.
Auch in Candelaria waren ebenfalls einige Orte von der Außenwelt abgeschnitten, die Uferpromenade wurde überschwemmt und die Fiesta der Schutzpatronin „Virgen de Candelaria“ wurde komplett abgesagt.
Es kam auf der Insel an verschiedenen Stellen zu Überschwemmungen, verschmutzten Straßen, kleineren Erdrutschen sowie zu Stromausfällen. Mehr als 600 Einsatzkräfte waren auf der Insel unterwegs, um die Straßen zu räumen, Menschen zu evakuieren oder überflutete Keller auszupumpen. Insgesamt zwölf Straßen wurden komplett für den Verkehr gesperrt.
Hier im Ort gab es zwar auch immer wieder mal Regenschauer, allerdings ließ sich am Nachmittag die Sonne wieder blicken und man konnte sich aufgrund der milden Temperaturen auch gut draussen aufhalten.
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