Bilder klick grösser
Leider auch wieder geschlossen gibt es über diese Kirche bzw. auch den gesamten Ort etwas zu erzählen.
Am Ortseingang von Valle de Arriba liegt diese aus dem 16. Jahrhundert stammende Kirche.
Als höchstgelegenes Dorf der Gemeinde Santiago de Teide liegt es 1015 Meter über dem Meeresspiegel an der Südseite des Tenogebirges und jedes Jahr im Mai wird hier dem Wunder des bevorstehendem Untergangs gedacht bzw. es findet eine riesige Fiesta statt.
Als am 18.November 1909 der Vulkan Chinyero ausbrach prozessierten die Bewohner des Ortes mit einem Bildnis von Santísimo Cristo Crucificado “El Señor del Valle” und mit Glaube sowie Hoffnung geschah "das Wunder" das die Lava um die 20 Meter vor dem Ort stoppte.
Übrigens war dies der letzte Vulkanausbruch auf der Insel.
Wer Lust hat mitzumachen umd mehr wissen möchte
der klicke doch einfach hier
20 m vor dem Ort ist aber sehr knapp. Da haben die Bewohner aber wirklich noch einmal Glück gehabt, daß der Ort nich steht! Kein Wunderm daß die das jedes Jahr feuern. Die Kirche gefällt mir dehr gut.
AntwortenLöschenIch grüße Dich herzlich und wünsche einen schönen Feiertag.
Hans
Ja, das hatten sie...und diese Spuren lassen sich ja auch immer gut erkennen^^ Muss mal Lavafelder fotografieren wenn ich wieder über den Berg komme^^
LöschenDanke dir, mal sehen was der Tag noch bringen wird. Geplant ist noch nichts, ausser den täglich anstehenden Arbeiten ;-)
Guten Morgen Nova,
AntwortenLöschenwie heißt es "der Glaube versetzt Berge"? Das ist eine sehr schöne Kirche mit einer schönen Geschichte.
In Niedersachsen ist kein Feiertag, aber wenn Ihr einen habt, dann wünsche ich Dir einen schönen und das Du Dich auch gut erholen kannst!
Liebe Grüße
Kirsi
Ja, hier ist ein Nationalfeiertag, aber dennoch kann man nicht sagen ob wirklich alle Geschäfte geschlossen sind^^
LöschenDas ist wirklich sehr knapp Nova und auch wenn 1909 schon lange her ist, dann ist es toll, dass die Leute daran denken.
AntwortenLöschenDie Kirche ist aber auch schön und ich bin dann morgen beim Glockenturm dabei. Ich hoffe, da kann ich noch mitmachen.
Ganz lieben Gruß Eva, dieser Glockenturm und diese kirche beschäftigt mich schon seit meiner Kindheit.
Das kannst du, die Verlinkungsmöglichkeit ist ja noch länger geöffnet. Somit keine Hektik ;-)
LöschenEine sehr schöne Kirche präsentierst Du uns da heute, toller Baustil! Und sie scheint noch sehr gut erhalten zu sein.....
AntwortenLöschen20 Meter vor dem Ort stoppte die Lava, da würde ich auch an ein Wunder glauben und dem Herrgott danken und jedes Jahr diesen Tag feiern!
Dir wünsche ich einen schönen sonnigen Tag, Ophelia
Ja wird bestimmt auch jährlich etwas dran gemacht. Schade nur dass ich mal wieder nicht reinkonnte^^
LöschenLiebe Nova, 20 Meter vor dem Ort, da mag man an Wunder glauben - denn es gibt keine Zufälle. Alles ist Bestimmung ob wir es wollen oder nicht.
AntwortenLöschenDie Kirche und der Glockenturm sind einzigartig, wunderschön und je einfacher diese Gebäude sind, desto "glaub"-würdiger sind sie für mich.
Ich wünsche Dir einen schönen (Feier)Tag und schicke liebe Grüße
über's Wasser
Elisabetta
Jam sehe ich auch so mit den Bestimmungen...von wo, wie und wem auch "gesteuert" ;-)
LöschenDas ist wirklich ein Wunder und so eine schöne Kirche :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße auf die Insel
Sabine
(^_^)"
LöschenServus Nova,
AntwortenLöscheneine herrlich gepflegte Kirchenanlage und eine erstaunliche Geschichte dazu. Bleibt zu wünschen, dass diese zwei Glocken noch viele Jahrhunderte geläutet werden können !!
Einen schönen (Gedenk)-Tag noch,
Luis
Jep, und wie gut das man es nicht weiß ob es nochmal passiert^^
LöschenWeiße Kirchen mit so schön gestalteten Fassaden hinterlassen bei mir einen frohen, zuversichtlichen Eindruck. Mit welch großer Zuversicht die Menschen am Fuß des Vulkans die Kapelle gebaut haben, kann man nur ahnen. Ein schönes Beispiel eines Gotteshauses.
AntwortenLöschenLieben Gruß
Beate
Ja stimmt, das kann man nur ahnen^^
LöschenIch liebe diesen Baustil mit den Kalkputz und schwarzen Lavasteinen. Ich könnte mir ein Häuschen in solchem Stil ruhig vorstellen. :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Lässt sich denken ;-)
Löschenecht schöne Beispiele, beste Grüße und alles Gute für die kurze Woche
AntwortenLöschenLieben Dank Klaus-Dieter, wünsche ich dir auch
LöschenEin hübsches Kleinod und eine interessante Geschichte!
AntwortenLöschenliebgrüßt
Martina
(^_^)b
LöschenHallo liebe Nova,
AntwortenLöschenes ist wirklich sowas wie ein "Wunder", daß der Ort so knapp seiner Vernichtung entgangen ist. Der Baustil dieser sehr alten Kirche wirkt auf mich zeitlos modern. Gefällt mir sehr, sehr gut.
Ich bin etwas spät dran, aber mein erster Beitrag zum Projekt hier kommt noch heute Abend. Die Bilder sind noch ganz frisch aus der Kamera.
Viele Grüße
Dieter
D
Habe ich mich sehr darüber gefreut. Finde ich toll dass du mit dabei bist und auch so fleissig aktuell eingestellt hast. Dazu noch aus meiner alten Heimat☼
LöschenEs klingt fast wie ein Märchen oder eben wie eine göttliche Fügung...20 m vor dem Ort ist ja wirklich mehr als knapp.
AntwortenLöschenDie Kirche mit ihrem offenen Glockenturm sind wunderschön und die mosaikartigen Steinarbeiten ein richtiger Hingucker.
Liebe Grüße
Arti
Ja, das ist es, wenn man die anderen Gebiete sieht die nicht soviel Glück hatten.
LöschenEine beeindruckende Geschichte von dem Ort, der verschont blieb - interessant was Du, liebe Nova zu berichten weißt. Die Kirche jedoch finde ich gut erhalten und besonders hübsch. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Bewohner ihre Kirche lieben. Sicher wird die Historie von einer Generation zur nächsten weiter erzählt. Mein Großvater war Jahrgang 1906 - will sagen es dürfte daher drei Generationen her sein.
AntwortenLöschenSchön, dass Du uns das herrliche Gebäude gezeigt hast.
Herbstbunte Grüße aus Augsburg von Heidrun
Ja, denke ich auch, gerade weil ja schon die Kleinen in jede Fiesta mit einbezogen werden. Danke dir für deinen lieben Zeilen☼
LöschenVielleicht wunderst Du Dich, liebe Nova, dass im November gleich zwei Kirchen respektive Glockentürme hierher wandern.
AntwortenLöschenEs ist nämlich so, dass diese hübsche Kirche eigentlich schon für den Dezember von mir gedacht war. Allerdings - ich hänge selber noch in der Luft - kann es sein, dass ich mich in nächster Zeit ein wenig zurückziehen werden muss...
...herbstbunte Martinsgrüße aus Augsburg von Heidrun
Oh, da hoffe ich mal das es keine schlechten Nachrichten sind die dich zurückziehen lassen^^.
LöschenFall du nochmal nicht kannst, dann doch einfach vorab einstellen im Blog und mir wegen der Verlinkung Bescheid geben. Kann ich auch gerne dann am Tag X für dich machen.
Grüssle (^_^)"
Hallo Nova, ich mag Deine Kirchenbilder ganz besonders. Ich hatte vor längerer Zeit mal gefragt ob es auch klassische Kloster bei Euch gibt und Du hattest geantwortet was ich meine. Ich meinte so richtig alte Kloster wo z.B. Mönche wie "damals" leben, also nicht modernisiert oder sondergleichen. Ich war mal in einen Kloster in Paderborn, das Liborianum, was mit der Zeit moderner geworden ist.
AntwortenLöschenSo wie damals leben wüsste ich nicht d.h. in der Umgebung gibt es noch Kloster wo Nonnen leben. Denke aber mal sie haben sich auch schon modernisiert.
Löschen