Mittwoch, 4. Juni 2014

Es wird ernst...

...mit den Probebohrungen vor den Kanaren.


Wie letzte Woche bekannt wurde, werden die Probebohrungen wohl doch bald durchgeführt. Drei Probelöcher in 60 km Entfernung von der Küste und rund 11 km von einer geschützten Zone würden kein Gefahr bedeuten und keine signifikaten nachteilige Auswirkungen haben.

Repsol wolle es so transperent gestalten dass sie auf ihrer Website einen öffentlichen Zugang zu den Sonden des Tracking-Systems in Echtzeit einrichten.

Nicht nur ich frage mich wie solche Beurteilungen zustande kommen, kennt man doch die Folgen schwerer Unglücke, nicht zu vergessen das oft rauhe Klima des Atlantiks. Schon alleine in diesem Jahr gab es soviele Warnungen aufgrund heftiger Wellen. Es gab und gibt weiterhin große Proteste und Aktionen, und das ist gut so.

Nein-ich möchte auch nicht an die weiteren Auswirkungen denken.

Quelle: Diario de Avisos

22 Kommentare:

  1. Die sind doch echt bescheuert. Schuldigung, kann man nicht liebevoller ausdrücken. Hoffentlich geht das mal gut ;-S. Also auch auf lange Sicht! GlG Anne

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    1. Dafür brauchste dich nicht entschuldigen, ich sehe es genauso!!

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  2. Hmmmm, ohje...da will ich auch gar nicht drüber nachdenken.... :-(
    Lieben Gruß
    Gisela

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  3. Liebe Nova,
    das ist ja schrecklich. Man zerstörrt ein Paradies. Man fragt nicht nach der Umwelt. Nein, es zählt nur der Profit.
    Einen schönen Abend wünscht dir
    Irmi

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    1. So isses, und wenn man dann hört das die Umwelt ja überhaupt nicht geschädigt wird da wird einem übel

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  4. Liebe Nova ich bin entsetzt...
    und sprachlos.
    Hoffentlich gibt die ganze Technik vorher den Geist auf...
    Und die Verantwortlichen sollen nur noch Albträume bekommen...
    ich kann es echt nicht fassen.
    sylvia

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    1. Das wäre wirklich schön....ein dicker Sturm der die Bohrinsel beim Hinschleppen zerstört.

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  5. Hallo Nova,
    hoffentlich finden sie nichts, oder so wenig, das sich das Tracking nicht rentiert!
    LG Heidi

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    1. Es soll vor vielen Jahren schon einmal Probebohrungen gegeben haben die genau das ausgesagt haben...zu wenig, aber scheinbar geben sie die Hoffnung nicht auf.

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  6. Die Proteste sind gut. Letztendlich wird man es nicht verhindern können, leider.
    LG Sabine

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    1. Genau so ist es, selbst die Unterschriftensammlungen haben nix gebracht um Madrid von der Entscheidung abzubringen....

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  7. Ich kann dich voll und ganz verstehen, mit deinen Befürchtungen.
    Bei uns haben sie auch Messungen für Fracking durchgeführt,
    obwohl wir am Rheingraben wohnen, wo es sehr oft kleinere Erdbeben gibt.
    Liebe Grüße
    Nähoma

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    1. Na toll, genau so unverständlich. Die Erde wehrt sich ja jetzt schon, wenn ich an die ganzen Katastrophen denke. Sie lernen es nie :-((((

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  8. Schade, dass es nun doch so weit gekommen ist. Ich teile deine Bedanken voll und ganz. Hoffentlich passiert niemals ein Unglück!

    Liebe Grüße
    Arti

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    1. Ja, das hoffe wir alle. Nicht auszudenken welche Folgen es haben würde :-O

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  9. Viel Geld treibt die Menschheit...solche Ziele werden für jeden Preis erreicht, egal was es die Natur kostet. Muß allerdings nicht unbedingt alles schief laufen und davon eine Katastrophe entstehen. Hoffen wir das beste, was anderes können wir sowieso nicht tun. Liebe Grüße

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    1. Klar muss es das nicht, und es werden ja auch Arbeitsplätze geschaffen, aber man hat halt die Unglücke vor Augen, und dann ist es zu spät für die Natur und auch für die Inseln, denn die leben vom Tourismus der dann kaputt ist.... Ich hoffe auch, und stimmt, man sieht ja was die ganzen Proteste und Unterschriften bis dato gebracht haben.

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  10. also doch! ich halte garnichts von diesen bohrungen. aber auf mich wirken viele eingriffe in die natur bedrohlich.......villt. habe ich auch nur zu viel frank schätzing gelesen ;-))))
    ganz v.l busselgrüsse

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    1. *grins*...ja, der hat schon einige Fantasie, aber so weit weg ist er nicht. Wir als Gast auf der Erde benehmen uns absolut nicht so...traurig.

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