Donnerstag, 26. April 2012

Es könnte teuer werden


Für mich absolut nachvollziehbar und von daher auch befürwortet ist ein angedachter Beschluss der kanarischen Regierung die Kosten einer Hubschrauberrettung nun auf den Geretteten "umzulegen".

Dabei geht es allerdings "nur" um Aktionen die auf grobes Fehlverhalten zurückzuführen sind. Oft genug werden Verbotsschilder missachtet, Sicherheitsbestimmung umgangen oder sogar mit unzureichender Ausrüstung Wanderungen unternommen wie zum Beispiel Flip Flops getragen.  

Jeder Urlauber, Sportler, im Grunde jeder Mensch sollte sich über sein Verhalten und die Folgen im Klaren sein, sich immer gut informieren und entsprechend verhalten.

Eine Stunde eines Einsatzes eines Rettungshubschrauber kostet locker 2.000 Euro und da kann man dann nur froh sein wenn die "Strafe" auf höchstens 6.000 Euro festgelegt wird.

20 Kommentare:

  1. Liebe Petra,
    da hast du recht,leider ueberlegen viele Menschen nicht.....
    Liebe Grüße Christa

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    1. Jep, und fast jede Woche kann man von Rettungsaktionen lesen :-((

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    2. man sagt;
      wer auf einem hausboot lebt, kann sich kein'n Keller bauen.

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  2. Bin da auch ganz deiner Meinung!
    LG

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  3. So isses, die muessen sich noch selbst in Gefahr begeben. Absolut unverantwortlich sowas.

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  4. bin ich ganz deiner meinung....fahrlässigkeit muss bestraft werden. natürlich nicht bis zur armutsgrenze...aber weh muss es schon tun!
    ggglG

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  5. Richtig so!

    Also, damit ich in so einem Ding mitfliege, MUSS ich bewusstlos sein. Aber mindestens!

    Liebe Grüße,
    Sonja

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    1. Echt :-O dabei gibt es nix Schoeneres als einen Hubschrauberflug. Allerdings dann freiwillig. Die Welt in so einem Ding von oben zu sehen ist einfach unbeschreiblich schoen.

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  6. Ich finde das auch richtig. Ein Unfall durch höhere Gewalt ist eine Sache, aber bei selbst herbeigeführten Unfällen und für Extremsport Junkees, sollte nicht einmal die Versicherung die Kosten erstatten.

    LG Hans

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    1. So isses, vor allem weil hier auch immer gewarnt wird. Schon alleine so ein Wetterumschwung ist nicht zu unterschaetzen.

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  7. Ich bin auch Deiner Meinung, Petra.

    Wer nicht auf Warnungen oder Hinweise hört oder reagiert, alles ignoriert und sich leichtfertig in Gefahr bringt, sollte dafür die "Strafe" erhalten, eben in Form von finanziellen Beteiligung an etwaigen Kosten.

    Liebe Grüße


    Claudia

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    1. Richtig...es kann nicht immer alles auf die Gemeinden umgelegt werden.

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  8. leider lernen viele menschen erst, wenn es ihr geld kostet.
    aber richtig so von der regierung!
    liebe grüße
    ela

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    1. Woanders gibt es das schon lange, aber hier haeufen sich diese Rettungen leider, so muss was passieren.

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  9. Ja leider meinen manche Idioten (sorry aber anders kann man die nicht nennen)sich ueberschaetzen zu muessen. Und ueber Folgen und Risiken fuer andere denken die schon gar nicht nach...Strafe ist da angebracht.

    LG

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    1. Schon in Ordnung, nicht anders wuerde ich sie nennen ;-)

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  10. Du weißt ja, ich nenne sie ironisch "Funsportler" und unterschreibe Deinen Post vollends!!!

    Liebgruß,
    Tiger
    =^.^=

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  11. Wer sich bewusst in Gefahr begiebt trotz Warnung, der hat selber Schuld, wenn er anschließen auch die Kosten für eine Rettung bezahlen muss.
    LG Sabine

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