Von REDEXOS (klick) , eine Organisation der Kanarischen Regierung zur Erkennung und Intervention invasiver Arten, wurde in dieser Woche eine Warnung wegen der Afrikanischen Riesenschnecke herausgegeben.
Auf Teneriffa entdeckt wird davor gewarnt diese Schnecke anzufassen weil sie eine Art von Meningitis ĂŒbertragen kann.
Die Afrikanische Riesenschnecke (Lissachatina fulica) ist nicht nur eine Gefahr fĂŒr die Gesundheit des Menschen, sondern auch fĂŒr die Landwirtschaft und das Ăkosystem der Inseln weil sie die Hauptkulturen wie Tomaten und Bananen sowie Wildpflanzen befĂ€llt.
Es wird aufgerufen jede Sichtung unter der Nummer:
646 601 457
zu melden um die Ausbreitung zu vermeiden und SchÀden zu minimieren.
Die Afrikanische Riesenschnecke hat eine konische Schale mit gelblichen oder braunen "Adern" welche zum Ende immer heller werden. Sie kann eine LÀnge von 30 Zentimetern erreichen, allerdings sind kleinere Exemplare hÀufiger .
Oh jeh, dass musste ich jetzt doch 2 Mal lesen. Unsere Freunde haben die afrikanische Riesenschnecke auch noch gezogen, da sie so wunderbar gross werden soll. Diese Neuigkeiten habe ich erstmal voller Schreck am sie weitergegeben und hoffe sie erkundigen sich nun auch ernsthaft. Sehr wichtige Informationen, die man so gut, wie du, teilen sollte!
AntwortenLöschenHerzlichen Gruss von Senna
Puh, jetzt bin ich erschrocken. Ja, und wahrscheinlich wĂ€re ich auch sofort drauf los wenn so groĂ. Ist ja schon auĂergewöhnlich. Keine Ahnung ob es dann auch ĂŒberall dazu kommen kann. Könnte mir vorstellen dass sie sich ja auch in bestimmten LĂ€ndern auch wieder anders entwickeln, aber Vorsicht wĂ€re echt gegeben. Ich war auch total erstaunt als ich es gelesen habe, aber da durch das Gobierno und diese Organisation geteilt war es kein "Fake" fĂŒr mich. Lass mich mal wissen wie und was eure Freunde diesbezĂŒglich rausbekommen haben.
Löschen....als ob wir kleine Schnecken selber nicht schon genug hÀtten !!!
AntwortenLöschenAber was soll´s, es muss solche Spinner geben, die solche Riesenschnecken "gassi" fĂŒhren mĂŒssen ;-(((((
Schönen GruĂ,
Luis
Ja, das stimmt
LöschenBoah. Was uns wohl noch alles so blĂŒht durch den Klimawandel đ
AntwortenLöschenIch hab bei mir vorm Haus Weinberg Schnecken gesehen. Ganz schön groĂe. Das war fĂŒr mich hier eine Erstsichtung.
Liebe GrĂŒĂe
Schlimm halt wenn manche Tiere "eingeschleppt" werden und dann wohlmöglich ausgesetzt ohne die natĂŒrlichen Fressfeinde zu haben.
LöschenSolange man die nicht als Delikatesse verspeist, kann eigentlich nichts passieren. Die Achatschnecken werden sogar als Haustiere gehalten.
AntwortenLöschenMein bevorzugtes Haustier wĂ€re eine solche Schnecke allerdings nicht đ.
Liebe GrĂŒĂe – Elke
Meine auch nicht, genau so wenig wie Schnecken in KnoblauchsoĂe. Da braucht man mir nicht mit kommen.
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