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Freitag, 24. April 2015

Notfallstufe II ausgerufen



Die Angst vor einer Katastrophe war nicht unbegründet, denn es ist eingetroffen was nicht eintreffen sollte:

Der Ölteppich, verursacht durch die gesunkene Oleg Naydenov (hier berichtet), hat die Küste von Gran Canaria erreicht, genauer die Playa Veneguera der Insel.

Wie jetzt bekannt geworden ist wurde durch den Tauchroboter, der das Wrack untersucht hat, festgestellt dass die "Oleg"  drei Risse hat und stündlich ca. fünf bis zehn Liter Öl austreten.  

Die nun ins Auge gefassten Maßnahmen einer Abdichtung und des Abpumpens dürften sich allerdings als schwierig erweisen, denn die ursprüngliche Angabe der Tiefe von 2400 Metern hat sich um gute 300 Meter auf  2700 Meter  erhöht.

Durch die verheerende Entwicklung dürfen nun auch La Gomera und Teneriffa bangen. Ersten Angaben nach wird auf Teneriffa zwischen Punta de Rasca und Abona sowie auf La Gomera an der Südküste damit gerechnet, falls es tatsächlich auch so kommen sollte.






19 Kommentare:

  1. Schöner Mist! Da kann man nur hoffen, dass der Wind noch dreht. Von näher ran sieht das ganz schön bedrohlich aus.
    LG Sabine

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    1. So isses....weit raus aufs Meer, auch wenn das nicht die Lösung dieser Probleme ist. Ich könnte echt göbeln :-(

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  2. Liebe Nova,

    ganz ganz schlimm das Ganze!!

    Julia

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  3. Liebe Nova,
    das ist ja fürchterlich. Eine derartige Katastrophe ist unausdenkbar.
    Hoffen wir, dass man dem entgegensteuern kann.
    Einen guten Start ins Wochenende wünscht dir
    Irmi

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    1. Das hoffe ich auch, und auch dir ein wunderschönes Wochenende liebe Irmi ☼

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  4. Hallo Nova,
    das sind ja richtige Schreckensnachrichten!
    Sie stimmen traurig und man fühlt sich hilflos, weil man nichts daran ändern kann!
    LG Heidi

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    1. Ist wirklich so, vor allem wenn man dann schon sehen muss wie auch die Tiere von betroffen sind und drunter leiden. Die können sich gar nicht wehren und verenden oft schrecklich :((

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  5. Hab heute in unserer Zeitung gelesen, dass auch Gran Canaria betroffen sein soll.
    Schon schlimm das alles.

    Grüßle ☼ Mathlda

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    1. Jaaa, gerade dort ist es ja schon angekommen ;-)

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  6. Schrecklich für das Ökosystem Meer, die Tourismusbranche ist zwar ebenfalls betroffen, aber auch in der Lage einen Plan B zu erstellen, was die Pflanzen und Tiere nicht können.
    Hoffentlich kann man den worst case noch verhindern.

    Liebe Grüße
    Arti

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    1. Jaaa....und es ist für uns nicht nachvollziehbar das solche Ringe eingesetzt wurden, zumindest als erste Maßnahme und die Zerstreuung zu vermeiden.

      Mittlerweile ist ein Teil nun auch schon an der Küste von Teneriffa angekommen :-(((((

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  7. wie wahr deine worte sind.
    und oft stellt sich unsere industriallisierung als sehr tückisch heraus. denn im notfall haben wir eben nicht alles im griff!
    hopeful greetings

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    1. So ist es oder wollen es auch nicht.

      Leider nicht liebe Tinny, die erste Ölklumpen haben den Süden der Insel erreicht :-((((

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  8. .....schei.. Öl ! So sehr es gebraucht wird, so "verbrecherisch" wird auch damit umgegangen. Hoffen wir, dass die Verantwortlichen in Punkto Sicherheit ehrlicher mit den Problemen Sicherheit umgehen !
    Schönen Gruß,
    Luis

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  9. Schlimm!!! :-( Was anderes kann ich dazu gar nicht sagen.
    Liebe Grüße

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  10. das ist wirklich erschreckend Nova ...

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