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Dienstag, 3. Mai 2011

Transrapid-Projekt in Brüssel vorgestellt

Wie nun bekannt wurde, hat unser Inselpräsident  Ricardo Melchior zusammen mit einem Ingenieur, sowie einem Professor des Institutes für Bahntechnik, das Projekt des Transrapids einigen zuständigen Mitgliedern im Europäischen Parlament vorgestellt.
Fantasiebild  bzw. Collage

Seit Jahren schon setze die Insel auf erneuerbarte Energien und wolle sich auch in Sachen "Transport" weiterentwickeln.  Urlauber kämen auf die Insel um Sonne zu tanken, aber es gäbe auch noch Bewohner die hier arbeiten würden und täglich mit dem Auto unterwegs wären. Mittlerweile wäre das Verkehrsaufkommen zu stark, denn wenn man sich die Zahlen betrachtet, sind aus 5000 Privatfahrzeugen zwischenzeitlich 500.000 Autos auf der Insel geworden. 

Der Transrapid sei einfach die beste Verkehrslösung für die Insel. Schon seit über 100 Jahren würde nach einer Möglichkeit gesucht, und eigentumsrechtliche Bedingungen sowie das Gelände hätten bis dato nie zu einer Lösung geführt.

Somit wäre der Transrapid die einzige Alternative um den Verkehr, vorallem den Berufsverkehr, einzudämmen und die Fahrzeiten zu verkürzen. 


In guten 20 Minuten vom Flughafen Süd zum Flughafen Nord, das ist natürlich sonst niemals zu schaffen, und die  Einwohner, mit denen ich mich bis dato darüber unterhalten habe, stehen dem Projekt auch sehr positiv gegenüber.


4 Kommentare:

  1. gumo liebe petra,
    ausser für ein einziges projekt in china will kein mensch der welt den transrapid, aber ausgerechnet für ne kurzstrecke auf teneriffa soll er die lösung aller verkehrsprobleme sein....tja, der rest der welt muss schon ganz schön doof sein !!!
    glg tommy

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  2. Liebe Petra,
    ich erinnere micn noch an den letzten Post.
    Eine wirklich gruselige Vorstellung so ein "Inselrapid". Ne, ne, find ich nicht gut.
    LG Sabine

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  3. .....hast du keine angst vor landschafts"verstümmelung"?
    drücke dich

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  4. @all

    würde ich auch so sehen, aber die Canarios stecken da doch mehr drin.

    Das Verkehrsaufkommen ist wirklich riesig geworden, und gerade zum Berufsverkehr gibt es so einige Staus auf den Autobahnen.

    Ich selbst fände eine "normale Zugstrecke" auch besser, allerdings wo soll die gebaut werden. Wer die Insel kennt, der kennt die Gegebenheiten, die Höhenunterschiede und die Häuser die direkt an den Straßen liegen. Enteignungen (weil nicht verkauft werden will) und wirkliche Zerstörung der Landschaft wären die Folge.

    Ich lasse mich mal überraschen wie es ausgeht.

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